Deutschland: Rede von Wang Zhen, einem Falun Gong Praktizierenden, auf der Wanderausstellung „Fields of Shame“ in Hamburg
Ich heiße Wang Zhen und komme aus Shanghai. Seit Oktober 2004 befinde ich mich in Dresden, Deutschland. Im August 2005 habe ich Asyl beantragt, weil ich in China wegen des Praktizierens von Falun Gong verfolgt wurde. Im September 1997, als ich an der Shanghaier Tongji-Universität Bauingenieurswesen studierte, begann ich Falun Gong zu lernen. Es hatte dort einen guten Ruf und so durften wir auf dem Uni-Gelände die Falun Gong Übungen praktizieren