31. Dezember 2005

Schweden: Falun Gong Praktizierende appellieren an die Argentinische Regierung sich nicht dem Druck der KP Chinas zu beugen

Die Argentinische Botschaft hat ihren Sitz in einem kleinen Bezirk in der Innenstadt. Am Tage kommen dort viele Fußgänger vorbei. Viele der Menschen blieben stehen und erkundigten sich nach den Transparenten. Sie fragten, „Ereignet sich die Verfolgung von Falun Gong nur in China?“ Die Praktizierenden beantworteten ihre Fragen und verteilten Flyer. Nach nur kurzer Zeit waren alle Infomaterialien verteilt. Einige der Passanten schauten lange den Falun Gong Übungsvorführungen zu ohne weiter zu gehen.

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Belgien: Falun Gong Praktizierende überreichen der Thailändischen Botschaft einen Offenen Brief, um gegen die Verhaftungen von Falun Gong Praktizierenden durch die

In dem Brief an den Botschafter und seinen ersten Sekretär schilderten die Falun Gong Praktizierenden die Menschenrechtsverletzungen, die gegenüber den Falun Gong Praktizierenden zwischen dem 9. und 15. November in Bangkok und Pattaya begangen wurden. Auf Anordnung und Anstiftung der Chinesischen Botschaft griff die Thailändische Polizei unrechtmäßig bei einem friedlichen Protest vor der Chinesischen Botschaft ein. Sie nahmen den Praktizierenden ihre Transparente weg, durchsuchten ihre Taschen und zogen sie mit Gewalt von ihrem Platz weg, wo sie bislang immer ihre Protestveranstaltungen ungehindert durchführen konnten.

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Eine im siebten Monat schwangere Frau wurde gesetzwidrig ins Arbeitslager der Provinz Hebei gebracht und das Kind wurde getötet

Dass Liu im siebten Monat ihrer Schwangerschaft war, fand man im Arbeitslager im Mai 2001 heraus. Sie wurde gleich ins Krankenhaus zu einer Zwangsabtreibung eingeliefert. Im September 2001 kam sie dann ins Arbeitslager Kaiping, in dem sie tage- und nächtelang nicht schlafen durfte und einer Gehirnwäsche unterzogen wurde, um sie dazu zu bringen auf ihren Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu verzichten. Bis heute befindet sie sich noch immer im Untersuchungsgefängnis…

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Han Zhenkun, früherer Tennisspieler der Provinz Yunnan, wurde verhaftet und zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt

Am 23. April 2004 wurden Han Zhenkun und seine Ehefrau Guo Juan zu Hause von Beamten der Staatssicherheitsabteilung der Wuhua Bezirkspolizeibehörde für die Herstellung von Infomaterialien über die Verfolgung von Falun Gong festgenommen. Die Polizeibeamten plünderten auch ihr Haus. Am 24. August 2004 verurteilte das Kunming Mittelgericht sie widerrechtlich zu einer Freiheitsstrafe. Han Zhenkun wurde zu sieben Jahren verurteilt…

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Provinz Jilin: Polizeibeamte verhaften Falun Gong-Übende und plündern ihre Wohnungen

Nachmittags am 20. Oktober 2005 gingen Liu Tiejun und Wang Hui die Straßen entlang, als Li Chengwu und Guang Xijun von der Streifenwache mit dem Auto vorbeifuhren. Sie sahen die beiden Falun Gong-Übenden und versuchten sie in ihr Auto zu ziehen. Zwei weitere Beamten versuchten Frau Wang Hui in ein Polizeiauto hinein zu drängen. Frau Wang hielt sich an der Tür fest und weigerte sich einzusteigen. Sie rief: „Unschuldige Menschen zu verhaften, verstößt gegen das Gesetz! …

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Brutale Zwangsernähung: Leben „retten“ im Haftzentrum und Arbeitslager Daqing, China

Wenn ein Gefangener das Essen verweigert, bedeutet das meistens, dass derjenige fälschlich angeklagt und ernsthaft misshandelt wurde. In jedem Land, welches das Leben wertschätzt und die Menschenrechte achtet, muss ein Hungerstreik nach drei Tagen an höherer Stelle gemeldet werden. In China allerdings hat die illegale Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden nie aufgehört. Jeder, der in einen Hungerstreik tritt wird zwangsernährt und von der Polizei gefoltert. …

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Pekinger Polizei verhaftet Mutter einer vierköpfigen Familie, plündert ihre Wohnung und zwingt ihren Vermieter die Familie zu vertreiben

Am Morgen des 8. November 2005 lockten Beamte der lokalen Polizeiwache Frau Liu zu sich, um sie angeblich wegen ihres Mietverhältnisses zu registrieren. Nach mehreren Stunden, in denen ihre Familie sie nicht auf ihrem Mobiltelefon erreichen konnte, kam sie schließlich mit einer Gruppe Polizeibeamten nach Hause, die die Wohnung plünderten, ohne irgendwelche Bevollmächtigungen vorzuzeigen. Die Polizei nahm Frau Lius Falun Gong Bücher und einige Infomaterialien mit, sowie einen Computer und Drucker, der ihrem Arbeitgeber gehörte, und andere Wertgegenstände.

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