4. Juni 2006

Tschechische Republik: Seminar über Menschenrechte in China

Seit 1999 werden Menschen, die Falun Gong üben, aus ihren Jobs gefeuert, in Arbeits- und Konzentrationslagern eingesperrt und dort grausam gefoltert. Laut Aussagen von Zeugen, die sich entschlossen haben an die Öffentlichkeit zu gehen und Interviews mit der Zeitung „Epoch Times“ zu führen, werden in diesen Lagern von noch lebenden Falun Gong Praktizierenden die Organe für Transplantationen entnommen. Anschließend werden die Leichen in Krematorien umgehend verbrannt, um so jegliches Beweismaterial zu vernichten. Alle inhaftierten Personen sind nummeriert, genauso wie die Juden in den Konzentrationslagern der Nazis.

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Russland: Falun Gong-Praktizierende erklärten die Wahrheit auf dem Stadtfest in St. Petersburg

Das Lotusblumenbasteln zog viel Aufmerksamkeit auf sich. Viele Jugendliche und Kinder umlagerten den Tisch. Die Praktizierenden bastelten die Lotusblumen und erzählten gleichzeitig die wahren Umstände der Verfolgung von unschuldigen Falun Gong-Praktizierenden in China. Die Menschen begriffen die tiefe Bedeutung der Lotusblumen. Ein kleines Mädchen saß neben dem Tisch und sah ihrer Mutter beim Basteln zu. Erst als ihre Mutter das Petitionsformular unterschrieben hatte, gingen sie weiter.

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Frankreich: Das Französische Volk verurteilt die Organentnahme durch die KPC aufs Schärfste

Französische Falun Gong Praktizierende gingen zur Convention Metrostation in Paris. Sie brachten Stelltafeln und Fotografien, Unterschriftenlisten und Flyer mit. Sie deckten die grausamen Verbrechen in den Zwangsarbeitslagern und Konzentrationslagern der Kommunistischen Partei Chinas auf. Viele französische Bürger unterschrieben die Petition an den französischen Präsidenten, welche die Französische Regierung dringend dazu auffordert, die Falun Gong Praktizierenden zu retten, die in den Zwangsarbeitslagern und Gefängnissen verfolgt werden.

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Russland/Pyaqigors: Praktizierende deckten die Gräueltaten der KP Chinas auf

Am 27.05.2006 stellten Praktizierende aus Pyaqigorsk, Russland in der Öffentlichkeit szenerisch den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden nach, um den Menschen die Gräueltaten der KP Chinas deutlich zu machen. Die Menschen waren schockiert über das, was sie sahen. Wie grausam! Die Passanten unterschrieben einer nach dem anderen unsere Unterschriftenliste, in der wir die internationale Gesellschaft fordern diesen Fall zu untersuchen und diese faschistischen Gräueltaten zu stoppen.

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Schweden: Über das Internet den Menschen in China die Wahrheit über Falun Gong erklären

Er fuhr fort: „Du kennst nicht die Umstände, wie es derzeit hier in China ist; Korruption überall im ganzen Land, von oben bis unten, ohne ein Wort Wahres. Heutzutage interessiert sich die Kommunistische Partei Chinas (KPC) nicht für ernste Angelegenheiten; sie verfolgt unschuldige, gewöhnliche Menschen mit ganzem Herzen. Ganz gleich, wer auch immer eine andere Meinung hat, wird von der KPC gebrandmarkt die Öffentliche Ordnung gestört zu haben, das Land zu stürzen, nationale Geheimnisse zu enthüllen usw.“

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Die Neue Epoche: Dem Organraub in Chinas Arbeitslager knapp entronnen

Die im Jahr 2001 45-jährige Wang Yuzhi, eine bis dahin erfolgreiche Geschäftsfrau und Mutter eines halbwüchsigen Sohnes, erlebte trotz ihres physisch angeschlagenen Zustandes während ihrer Gefangenschaft eine Odyssee durch vier Krankenhäuser. Zu Beginn war die „Patientin“ verblüfft. Seit wann kümmerte man sich so fürsorglich um die Inhaftierten des berüchtigten Wanjia-Arbeitslagers? Unter der Bewachung von bis zu einem Dutzend Polizeibeamten des Gestapo-ähnlichen Geheimbüros 610 wird sie zuerst dem Chef des Klinikums des Arbeitslagers vorgestellt. Der bezeichnet ihren Körper als „komplett wertlos“ und schlägt den Polizisten vor, man solle sie am besten zum Tode verurteilen. Erst jetzt im Zusammenhang mit dem bekannt gewordenen Organraub kann sie die zufällig aufgeschnappte Bemerkung des Klinikchefs verstehen.

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Herr Feng Huang befindet sich in Lebensgefahr

Am Morgen des 30.April besuchten Fengs Eltern ihren Sohn im Gehirnwäschezentrum, in welches er am 19. April verschleppt wurde. Ihnen fiel auf, dass er bereits sehr schwach war und andere ihn festhalten mussten, wenn er gehen wollte. Er brauchte auch Hilfe beim Hinsetzen und Aufstehen und war so schwach, dass er kaum noch sprechen konnte. Feng erzählte seinen Eltern, dass er gezwungen wurde vom 19. bis zum 20. April die gesamte Zeit über, mit dem Gesicht zur Wand zu stehen. Er durfte sich nicht nach vorne beugen, bis er Krämpfe bekam. …

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Zehn Falun Gong-Übende aus Yichun und Tieli wurden widerrechtlich zu Gefängnis verurteilt

Ende September 2005 ließen die Behörden in Tieli zehn Falun Gong-Übende widerrechtlich verhaften. Sie wurden später vom mittleren Gericht in Tieli zu einer Haftstrafe verurteilt. Da in den letzten Tagen viele Fälle enthüllt wurden, in denen an lebenden Falun Gong-Übenden, die zurzeit unschuldig in den Gefängnissen der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) inhaftiert werden, Organraub betrieben wurde, sorgten sich viele gewissenhafte Leute um die zehn Falun Gong-Übenden. …

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Heizuizi Frauengefängnis fesselt Falun Gong-Übende Song Yanqun an ein „Totenbett“

Die 34-jährige Falun Gong-Übende Song Yanqun wurde im Heizuizi Frauengefängnis in Changchun (Frauengefängnis der Provinz Jilin) für ihren Glauben an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ schwer gefoltert. Nun leidet sie unter Lungentuberkulose und wiegt nur noch ca. 33 kg. Ihr Zustand ist äußerst kritisch und dennoch wurde sie, weil an ihrem Glauben festhielt, an ein „Totenbett“ gefesselt und ihre Gliedmaßen auseinanderstreckt. Hiermit appellieren wir eine sofortige gründliche Untersuchung über ihren Fall durchzuführen…

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Familientragödie in Shanghai: Sohn zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt

Herr Lu Dehuan wurde in der Nacht des 16. Mai 2006 von Polizisten der Jiangxin-Polizeiwache des Bezirks Hongkou entführt und am nächsten Tag in die Polizeibehörde des Bezirks Hongkou verlegt. Am Abend zwang man Lu Dehuan, etwas zu unterschreiben. Als er sich weigerte, ohrfeigte ein Polizist ihn, verdrehte seine Arme und drohte: „Es gibt hier keine Tigerbank (ein Folterinstrument) und Chiliwasser, sonst könntest du gerne probieren, wie es ist auf der Tigerbank zu sitzen und Chiliwasser zu trinken.“ …

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