2. August 2006

Finnland: Protest vor der chinesischen Botschaft gegen Verfolgung durch KP Chinas

Die Verfolgung stellt eine Herausforderung für die individuelle menschliche Natur dar und prüft auch die Moral und das Gewissen jedes Einzelnen. Dabei handelt es sich nicht um ein 'politisches Problem', wie gewöhnlich von der KPC behauptet wird. Die von den staatlichen Behörden gestartete Verfolgung ist ein Verbrechen gegen die Menschheit, während systematische Ermordungen durch Entnahme von Organen eine direkte Herausforderung für die menschliche Moral und das Gewissen sind. (Briefauszug)

Mehr »

Frankreich: Viele Menschen verurteilen Organraub und unterstützen den Protest gegen die Verfolgung

Bezüglich der Organentnahme an lebenden Menschen, um daraus Profit zu schlagen, sagte Dr. Roland Higgins: "So etwas ist schon seit langem passiert. Lebenden Menschen die Organe zu entnehmen ist ein schreckliches Verbrechen. Unabhängige Ermittler und Amnesty International haben Untersuchungen durchgeführt und herausgefunden, dass viele Falun Gong-Praktizierende in Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Gefängnissen inhaftiert sind. Sie werden ernsthaft verfolgt. Wir brauchen internationalen Druck, wie zum Beispiel von der UNO, von einem internationalen Tribunal oder einer internationalen Rechtsorganisation und so weiter, um sobald wie möglich diese Angelegenheit zu beenden. …

Mehr »

Deutschland: Falun Gong-Fotoausstellung bei Kunstnacht in Passau

Auch wenn die Veranstalterin immer noch ein wenig unsicher war, ob ihre Entscheidung wirklich richtig war, so denke ich haben wir mit unserer Anwesenheit an diesem Abend gezeigt, dass Falun Gong und die Fotoausstellung sehr gut zur Kunstnacht passten. Viele Menschen blieben stehen um unsere Übungsvorführung zu beobachten, so dass sich zeitweise eine große Menschenmenge bildete. Viele fragten, wo sie die Übungen lernen könnten.

Mehr »

Die Zwangsarbeitslager für Frauen in der Stadt Guangzhou (Fotos)

Bei der Verfolgung der Praktizierenden werden von den Angestellten der Sonderabteilung für die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden viele Foltermethoden verwendet. Im Jahre 2002 haben Gefängniswachen beide Hände und ein Bein der Praktizierenden Lu Yirong mit Handschellen an einen Fensterrahmen gefesselt und ließen sie so 14 Tage lang auf einem Bein stehen. Die Wachen ließen es nicht zu, dass sie ihre Augen schloss. Wann immer sie ihre Augen doch schloss, stach ihr die diensthabende Wache mit Nadeln in die Augenlieder. Sie gestatten ihr auch nicht auf die Toilette zu gehen.

Mehr »

Ernsthafte Erklärungen: 172 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

Mehr »

Behörden in Singapur: Werdet nicht zu Vollstreckern der kommunistischen Partei Chinas

Es ist nicht schwer zu erkennen, dass die KPC hinter all diesen vorgenannten Schikanen steckt und die Regierung Singapurs hinter den Kulissen manipuliert. Bei der Analyse dieser Vorfälle entdeckten wir, dass die unfairen Behandlungen durch die Behörden Singapurs häufig mit dem Singapurbesuch hoher Beamten der KPC zusammenfielen oder wenn Beamte Singapurs, China besuchten. Am 28. Mai 2006, erfuhren wir, dass das frühere Oberhaupt von Chinas Gestapo-ähnlichem Büro 610, Li Lanqing, von dem Führer von Singapur, Lee Kuan Yee eingeladen worden war…

Mehr »

Meine Ansichten über die Untersuchungen und Anklagen gegen die „neue Form des Bösen“

„Die Menschen, die sich an den Tatorten befinden, an denen Falun Gong-Praktizierenden Organe entnommen werden, sind entweder Täter oder Opfer. Es gibt keine Zuschauer. Weil die Opfer den Anschuldigungen zufolge getötet und verbrannt werden, kann kein Leichnam gefunden werden, an dem eine Autopsie durchgeführt werden könnte. Außerdem gibt es unter den Opfern keine Überlebenden, die erzählen könnten, was ihnen zugestoßen ist…

Mehr »

Eigensinne loslassen und den Weg aufrichtig beschreiten

m Mai 1998 fing ich mit der Kultivierung von Falun Dafa an. Nachdem die Verfolgung von Falun Dafa im Jahr 1999 begann, trat ich, im tiefen Vertrauen an den Meister und seiner Lehre, heraus, um die Verfolgung an die Öffentlichkeit zu bringen. Ich zeigte damit meine Unterstützung für Falun Dafa. Viele Male wurde ich innerhalb der letzten sieben Jahre verfolgt, doch ist mein Glaube an den Meister und die Kultivierungsschule und die Lehre nie ins Wanken gekommen.

Mehr »

USA: Teilnehmer des Welt-Transplantations-Kongresses nahmen am Forum zur Beendigung des Organraubes in China teil

Radio Sound of Hope berichtete am 25. Juli, dass ein Facharzt für Transplantationen aus Chicago in seiner Rede den Organraub in China als noch bösartiger bezeichnet habe, als die Geschehnisse im Nazi-Deutschland im 2. Weltkrieg. Die Regierungen hätten kommerzielle Interessen und würden deshalb Fragen der Moral beiseite schieben. Die Internationale Transplantations-Gemeinschaft spräche sich gegen diesen Organraub aus, und es sei von großer Bedeutung, diesen Machenschaften hier ein Ende zu setzen…

Mehr »

Das Neueste

Archiv