18. August 2006

Deutschland/Saarlouis: Praktizierende informieren über Organraub in China

Einige der Passanten konnten ihre Tränen nicht zurückhalten, als sie hörten, dass chinesische Ärzte – die eigentlich das Leben erhalten sollten – Falun Gong-Praktizierende bei lebendigem Leib ausschlachten. Sie konnten nicht fassen, wie grausam und gewissenlos diese Ärzte tagtäglich solche Verbrechen begehen können. Viele trugen sich auf der Unterschriftenliste ein, in der Hoffnung, dass unsere Bundesregierung etwas unternimmt, um diesen Gräueltaten ein Ende zu setzen.

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Russland: Praktizierende informieren die Passanten in Kastroma über Falun Gong und die Verfolgung

Vor kurzem verbrachten Praktizierende einen Tag in der Stadt Kastroma an der Wolga. Einige brachten den Leuten bei, Lotusblumen aus Papier zu falten und unterhielten sich mit ihnen über Falun Gong und die Situation in China. Sie hatten auch Poster und Schautafeln über die Verfolgung sowie den Organraub an lebenden Praktizierenden in China aufgestellt. Andere Praktizierende verteilten Infomaterialien und wieder andere demonstrierten die fünf Falun Gong Übungen.

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Die Kunstausstellung in Österreich (Teil 4): Die Kunstausstellung im Rathaussaal Amstetten

Der zweite Redner, ein Mitglied von Amnesty International und gleichzeitig christlicher Kaplan, Herr Franz Sieder hielt eine sehr eindrucksvolle und ergreifende Rede, in der er meinte: „Es geht bei dieser Ausstellung darum, dass wir uns berühren lassen vom Leid der Menschen in China. Die Kunst spricht nicht nur unseren Verstand an, sondern auch unser Gemüt, und deswegen werden wir durch die Bilder stärker berührt, als wenn wir von den Grausamkeiten in China im Radio hören oder in der Zeitung lesen…"

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Russland: Praktizierende aus St. Petersburg informieren die Menschen bei den Sehenswürdigkeiten über Falun Gong

Die Verfolgung von Falun Gong durch die KPC erschütterte viele, insbesondere erschütterte, dass in China Organe von lebenden Falun Gong Praktizierenden entnommen und verkauft werden. Ein Besucher nach dem anderen unterschrieb unsere Petition, um eine unabhängige Untersuchung dieser Grausamkeiten zu unterstützen. Einige sagten, dass der Kommunismus eine grausame totalitäre Tyrannei sei. Er verfolge das Volk und erlaube keine abweichenden Meinungen. War es in der ehemaligen Sowjetunion nicht genau so?

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Vier ältere Praktizierende aus Heilongjiang, Peking und Shandong starben in Folge der Verfolgung

Da Herr Zhao Fengsheng nach Peking gereist war, um für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong zu appellieren, wurde er für einen Monat eingesperrt. Nach seiner Rückkehr nach Hause überwachten Mitglieder der Kommunistischen Partei Chinas ihn beinahe 24 Stunden am Tag. Polizisten kamen oftmals um Mitternacht, hämmerten an die Tür und drohten seinen Besitz zu beschlagnahmen. Er litt körperlich und seelisch enorm. …

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Zhou Huisheng wurde im Yuemingshan Zwangsarbeitslager in der Stadt Anshan umgebracht

Im Oktober 2005, als der Praktizierende Zhou Huisheng einigen Leuten von Falun Dafa erzählte, kamen ein Polizist namens Dai Tianyu der Ganwang Polizeiunterstation und ein anderer Polizist zu ihm und nahmen ihn fest. Sie brachten ihn zur Haicheng Pflegestation, später wurde er in das Yuemingshan Zwangsarbeitslager überführt und zu einem Jahr Haft verurteilt. In dieser Zeit suchte der Polizist Dai Tianyu oft die Familienangehörigen von Zhou auf, belästigte und bedrohte sie.

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Pei Shuhua aus Changchun ist aufgrund von Folter bis auf Haut und Knochen abgemagert (Foto)

Im November 2005 klärte sie in einer Grundschule Schüler über die Verbrechen der KP Chinas auf. Dabei wurde sie von jemandem denunziert und daraufhin von Polizisten des Tongyanglu-Polizeirevier im Bezirk Shuangyang widerrechtlich festgenommen. Pei Shuhua protestierte mit Verweigerung der Nahrung und Flüssigkeit. Nach fünf Tagen wurde sie ins Untersuchungsgefängnis Nr. 3 der Stadt Changchun verlegt. Ihr gesundheitlicher Zustand war sehr bedenklich. …

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Nach 500 Tage der Verfolgung wiegt Ma Chunli nur noch 25 kg

Mitte Juli 2006 folgte der siebenjährige Sohn von Ma Chunli seiner Oma zum Gefängnis, um seine Mutter zu sehen. Eine Polizistin sagte ihnen später, dass die beiden Frau Ma wahrscheinlich nicht sehen können. Auch wenn sie ihre Verwandte besuchen dürften, wäre ein Besuch im Empfangsraum unmöglich, er müsste drinnen im Gefängnis stattfinden. Auf die Frage nach dem Grund antwortete die Polizistin: „Weil Ma Chunli jetzt schon nicht mehr gehen kann.“ …

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Ernsthafte Erklärungen: 90 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Untersuchungshinweise: Meldungen, die mit Transplantationen in den Städten Shuangyashan, Guangzhou, Chongqing, Handan und anderen Orten zu tun haben

Wir hoffen, dass alle gutherzigen Menschen, die über spezielle Kenntnisse auf diesem Gebiet verfügen, sich uns anschließen mögen, um die geheimen Gräueltaten aufzudecken, die in den Arbeitslagern, Gefängnissen und Krankenhäusern Chinas gegen Falun Gong-Praktizierende begangen werden. Gemeinsam werden wir die Verfolgung beenden!…

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