Die Schicksalsverbindung brachte mich dazu, den Meister persönlich zu sehen
Um die Bücher zu schützen, entschloss ich mich fort zu gehen. In der Dunkelheit des kalten Winters fror ich und hatte Hunger. Tränen liefen mir herunter. In dem Augenblick vermisste ich unseren Meister, an den ich glaubte, nur er konnte mich verstehend. Der Meister war mir näher als irgendeiner meiner nächsten Angehörigen. Ich rief innerlich immerzu: „Meister, wo sind Sie? Ihre Schülerin vermisst Sie.“…