13. Dezember 2006

Österreich: Aufdecker des Organraubs an Falun Gong-Praktizierenden in China auf Pressekonferenz in Wien

David Kilgour spricht auf der Pressekonferenz der IGfM mit einem gewinnenden Lächeln und einer angenehm klingenden Stimme. Die Botschaft, die er in Österreich als bereits 20. Land verbreitet, steht in starkem Kontrast dazu. Sie handelt von Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong Praktizierenden in China, wie man sie sich im Westen kaum vorstellen kann. Der Untersuchungsbericht, den David Kilgour gemeinsam mit David Matas erstellt hat, zeigt auf, dass in China im 21. Jahrhundert Organraub an Falun Gong-Praktizierenden in großem Ausmaß stattfindet.

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Großbritannien: Die Bewohner von Sheffield über die Verfolgung von Falun Gong informieren

Viele Leute nahmen sich die Zeit um einen Flyer anzunehmen oder die ausliegende Petition zu unterschreiben, die ein Ende der Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden fordert. Es ist weltweit bekannt, dass China die Organe von exekutierten Gefangenen ohne deren Zustimmung bzw. ihrer Familienangehörigen entnimmt. Der Kanadier David Kilgour, ehemaliger Staatsanwalt und Staatssekretär für den Azien-Pazifikraum und der kanadische Menschenrechtsanwalt, David Matas, konnten in einem unabhängigen Untersuchungsbericht bestätigen, dass in China nicht nur von zum Tode verurteilten Sträflingen die Organe entnommen werden, sondern auch von inhaftierten, gesunden Falun Gong-Praktizierenden. …

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Frau Zhang Guiqin starb infolge der Verfolgung; Frau Qi Dawei und Frau An Jingtao schweben in Lebensgefahr (Qiqihar, Provinz Heilongjiang)

Frau Qi Dawei und Frau Zhang Jiqiu konnten bei der Festnahme nicht einmal mehr ihre Schuhe anziehen und wurden aus ihrer Wohnung im 4. Stock bis nach unten geschleppt. Auf dem Polizeirevier wurden sie an Händen und Füßen gefesselt und aufgehängt. Man begoss sie von Kopf bis Fuß mit Wasser und folterte sie anschließend mit immer stärker werdenden Elektroschocks. Dabei wurde das Herz von Frau Qi schwer beschädigt. Die Praktizierenden befinden sich zurzeit im Untersuchungsgefängnis Nr. 1 der Stadt Qiqihar. …

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Die derzeitige Lage der Praktizierenden, die in der Stadt Liupanshui, Provinz Guizhou, verfolgt wurden

Die in der Stadt Liupanshui verhafteten Falun Dafa-Praktizierenden werden in Gefängnissen in der gesamten Provinz Guizhou gefangen gehalten, wo sie unmenschlichen Misshandlungen ausgesetzt sind. Herr Wang Liangjun ist infolge brutaler Schläge, die er im im Internierungslager Nr. 1 der Stadt Liupanshui erdulden musste, behindert. Seit seiner Entlassung und seitdem er nach Hause zurückgekehrt war, steht er immer noch unter strenger Überwachung. …

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Augenzeugenbericht: Zwei Falun Gong-Praktizierende erlitten geistige Verwirrung im Shuanghe-Arbeitslager

Während meiner Haft im Shuanghe-Arbeitslager in Qiqihar, Provinz Heilongjiang, sah ich mit eigenen Augen, wie zwei Falun Gong-Praktizierende aufgrund der Verfolgung geistig zusammenbrachen. Frau Kong Linghua brach sie eines Tages aufgrund der grausamen Gehirnwäsche und der körperlichen Folter geistig zusammen. Sie weinte heftig und bekam daraufhin eine Injektion mit unbekannten Arzneimitteln. Danach schlief sie nur noch und wachte nicht mehr auf. Sie injizierten Frau Kong jeden Tag unbekannte Arzneimittel. …

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Ernsthafte Erklärungen: 194 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Immer mehr Chinesen gegen den Staatsterror von Chinas Regime

15,7 Millionen Parteiaustritte aus der kommunistischen Partei Chinas (KPC) seit der Veröffentlichung der "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei", monatlich Tausende Nichtigkeitserklärungen von unter Folter erpressten Verzichtserklärungen auf das Praktizieren von Falun Gong und Tausende Reueerklärungen von Nicht-Praktizierenden, die sich an der Verfolgung beteiligt hatten, sprechen für sich…

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Immer mehr Chinesen gegen den Staatsterror von Chinas Regime

15,7 Millionen Parteiaustritte aus der kommunistischen Partei Chinas (KPC) seit der Veröffentlichung der "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei", monatlich Tausende Nichtigkeitserklärungen von unter Folter erpressten Verzichtserklärungen auf das Praktizieren von Falun Gong und Tausende Reueerklärungen von Nicht-Praktizierenden, die sich an der Verfolgung beteiligt hatten, sprechen für sich…

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Die Neue Epoche: Geflüchteter chinesischer Beamter erhält von der UNHCR vorläufigen Schutz als politischer Flüchtling

Die Nachricht der Abkehr von Professor Jia von der Kommunistischen Partei wird mittels Internet und auf anderen Wegen im Festland verbreitet. Wie das Service-Zentrum für Austritte aus der KP in New York der Epoch Times mitteilte, schlägt dieser mutige Schritt des Professors bereits Wellen. Immer mehr Menschen aus dem Festland rufen das Service-Zentrum an, sie freuen sich für Jia Jia, dass er sich von der Partei befreite und haben den Wunsch, dasselbe tun.

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Hongkong: Die Falun Gong-Praktizierenden protestierten gegen den Besuch von Wang Xudong

Gegen Mittag des 2. Dezember 2006 gingen viele Falun Gong-Praktizierende vor das Haiyi Hotel, in dem die Delegierten der KPCh untergebracht wurden, und warteten dort auf die Delegation. Da die KPCh vorher starken Druck auf die Regierung Hongkongs ausgeübt hatte, befand sich der von der Polizei zugelassene Protestbereich sehr weit von dem Hotel entfernt, und eine Schar Sicherheitspersonal versuchte die Praktizierenden beim Protestieren zu behindern…

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