Weil sie Spruchbänder abnahm, welche die bösartige Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufgehängt hatte, um Falun Gong zu verleumden, wurde Frau Yan Jingqui aus Qingdao von der Polizei festgenommen und für 2 ½ Jahre ins Zwangsarbeitslager Wangcun gesperrt. Aufgrund des seelischen Drucks erkrankte ihr Mann schwer und starb. Frau Yan durfte ihn nicht besuchen, bevor er starb. Sie ist immer noch rechtswidrig gefangen und ihre Tochter ist allein zu Haus…

Agenten des Nationalen Sicherheitsteams des Bezirks Li plünderten die Häuser dreier freundlicher alter Damen, die weiter nichts wollten, als sich zu kultivieren. Cui Shumeis und Cui Xiaoxians Familien waren arm. Das Wenige, das sie in ihrem Leben angesammelt hatten, wurde ihnen gestohlen. Wan Junchang und die anderen Banditen hatten weder einen Durchsuchungsbefehl noch zeigten sie ihren Identitätsausweis vor. Sie gaben auch keine Liste der Dinge heraus, die sie mitgenommen hatten.