25. Dezember 2014

Foltermethoden der KPCh: An Handschellen aufhängen (Teil II)

Frau Liu Fanqin wurde mit Handschellen, die Arme hinter dem Rücken gefesselt, an einem Regal über dem Fenster aufgehängt, sodass ihre Zehen kaum den Boden berühren konnten. Als sie schließlich nach über 30 Stunden, in denen ihr der Schlaf entzogen wurde und sie nicht zur Toilette gehen konnte, losgemacht wurde, waren ihre Arme bereits gefühllos und ausgekugelt.

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Region Xinjiang: Schwester wiederholt verhaftet, Bruder zu Tode gefoltert

Frau Ma Jumei ist Mitte 50 und wohnt in der Stadt Changji, Xinjiang. Am 9. Dezember 2014 verhaftete man sie in dem Pflegeheim, das sie verwaltete, seit man sie 2011 aus der Untersuchungshaft freigelassen hatte. Frau Ma wurde in der Vergangenheit mehrfach verhaftet und eingesperrt, nur weil sie Falun Gong praktiziert.

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Falun Gong in Neuseeland bekanntmachen

Seit der öffentlichen Einführung in China 1992, wird Falun Gong nun in jeder Ecke der Welt praktiziert. Die Schüler dieses friedlichen Kultivierungsweges für Körper und Geist halten häufig Veranstaltungen ab, um der Öffentlichkeit die Vorteile der Praktik näher zu bringen und über die brutale Verfolgung, die bereits über 15 Jahre in China andauert, zu informieren.

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