30. Januar 2015

Deutschland/Hannover: „Woher kommen in letzter Zeit die vielen Nieren?"

Auch am Samstag, den 17.01.2015, erhielten in Hannover wieder etliche Passanten die Gelegenheit, das ganze Ausmaß der brutalen Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden zu erfahren. Dazu gehören neben illegaler Inhaftierung, Folter, Zwangsarbeit und Gehirnwäsche insbesondere der Organraub an Zehntausenden von Praktizierenden.

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Provinz Liaoning: Richter bedroht Angeklagte: Schicken Sie ihren Anwalt weg

Frau Sun war am 17. Juli 2014 verhaftet worden und sitzt seither im Untersuchungsgefängnis Benxi. Eine Gerichtsverhandlung war für den 8. Dezember 2014 angesetzt. Sie fand im Bezirksgericht Mingshan in der Stadt Benxi, Provinz Liaoning, statt. Richter Zhu zitierte Suns Familie zum Gericht und forderte, Frau Sun sollte sich schuldig bekennen und ihren Anwalt entlassen.

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Provinz Liaoning: „Ist das noch ein Gericht oder ein Gangster Stützpunkt?“

Vor und während des Gerichtsverfahrens gegen drei Falun Gong-Praktizierende am 20. Januar 2015 im Bezirksgericht Shenhe in der Stadt Shenyang kam es zu tumultartigen Szenen. Alle drei Praktizierenden waren seit ihrer Festnahme im August 2013 in Haft, und dies war ihre dritte Verhandlung. Ihre Namen sind Herr Yu Ming, Frau Li Dongxu und Frau Gao Jingqun.

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Arzt: „Diese Bilder können nicht von derselben Person stammen“

Manchmal ist großer Mut erforderlich, um die Wahrheit zu sagen. Ein Beispiel dafür ist die bekannte Erzählung „Des Kaisers neue Kleider“ des dänischen Märchenerzählers Hans Christian Andersen. Obwohl jeder wusste, dass der Kaiser nichts anhatte, wagte – mit Ausnahme eines kleinen Kindes – niemand die Wahrheit auszusprechen, aus Angst, in Schwierigkeiten zu geraten.

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