Foltermethoden der KPCh: Opfer in qualvollen Positionen festbinden
Opfer in qualvolle Positionen zu zwingen und mit Schnüren oder Gürteln festzubinden ist eine von vielen von den Behörden erfundenen Foltermethoden, mit denen versucht wurde, die Praktizierenden dazu zu bringen, ihren Glauben aufzugeben. Einige Praktizierende wurden fünf Tage lang in Folge festgebunden und waren danach verkrüppelt. Einige Wärter setzten sich noch auf die Praktizierenden drauf, um ihre Schmerzen zu erhöhen. …