Provinz Sichuan: Herr Zhang Liuqing nach 9-jähriger unrechtmäßiger Haft erneut festgenommen, dreimalig giftige Injektionen

Herr Zhang Liuqing stammt aus dem Bezirk Wenjiang, Chengdu City, Hauptstadt der Provinz Sichuan. Nachdem er im Jahr 1997 angefangen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, verschwanden allmählich alle seine Krankheiten spurlos. Nachdem die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) 1999 begonnen hatte, Falun Dafa zu verfolgen, wurde Herr Zhang lediglich aufgrund seines Glaubens neun Jahre lang unrechtmäßig eingesperrt. Nach seiner Freilassung wurde er am 30.Oktober 2012 vom Komitee für Politik und Gesetz, dem Büro 610 und den Polizisten der Gemeinde Hezhenli erneut entführt und in die Gehirnwäsche-Einrichtung Xinjin eingeliefert. Dort wurden ihm gewaltsam dreimal unbekannte Giftspritzen injiziert.

Folgendes ist seine eigene Erzählung über seine Erlebnisse:

Mein Name ist Zhang Liuqing, ich bin dieses Jahr 70 Jahre alt geworden und bin Rentner von der Fabrik Daxiu, Bezirk Wenjiang. Ich habe mein ganzes Leben lang hart gearbeitet und habe bis ins hohe Alter an vielen Krankheiten am ganzen Körper gelitten. Im Jahr 1997 lernte ich glücklicherweise die Meditationspraxis Falun Dafa kennen. Durch das Ausüben dieser Praxis sind alle meine Krankheiten verschwunden, sodass ich seitdem fröhlich und glücklich leben konnte.

Am 20. Juli 1999 inszenierte die KPCh eine flächendeckende Verfolgung der Falun Dafa-Praktizierenden in ganz China. Ich hielt trotz des Verbots und der Verfolgung an meinem Glauben an Falun Dafa fest und ich erzählte auch meinen Mitmenschen die wahren Umstände der ungerechten Verfolgung anhand meiner eigenen Erlebnisse und wie sehr ich von Dafa profitiert hatte. Ich habe bestätigt, dass Falun Dafa ein aufrichtiges Gebot ist und die Menschen lehrt, gut zu sein und gute Taten zu tun, ich habe betont dass die Verfolgung gesetzwidrig ist, deshalb wurde ich als „Schlüsselperson“ verfolgt und gesetzwidrig misshandelt.

Im Jahr 2002 wurde ich gezwungen, in eine andere Stadt zu flüchten, um einer Verfolgung zu entgehen. Allerdings wurde ich trotzdem am 6. Juli 2002 in meiner Mietwohnung, die sich in der Nähe des Baita-Sees, Gemeinde Daoming, Stadt Chongzhou,von der örtlichen Polizei festgenommen und gesetzwidrig ins dortige Untersuchungsgefängnis eingesperrt. Einige Tage später brachten mich einige Polizisten. unter anderen der Polizist Leng Junqing ins Untersuchungsgefängnis in Wenjiang zurück. Dort verhörten mich sechs Polizisten (Leng Junqing war auch dabei) rund um die Uhr in drei Schichten. Sie fesselten meine beiden Hände auf den Rücken und an zwei Bodenringe aus Eisen an, die mitten am Fussboden des Verhörzimmer eingebaut waren und entzogen mir tagelang meinen Schlaf. Sobald meine Augenlider zuklappten, schlugen sie brutal auf mich ein. Um mich zu zwingen, auf meinen Glauben an Falun Dafa zu verzichten, wurde ich acht Tage lang auf diese Art gefoltert.

Während der letzten Tage wurde ich bis zu dem Maß gequält, dass ich geistig verwirrt war und nicht mehr wusste, was ich gesagt hatte. Als ich wieder zu mir kam, schrieb ich eine ernsthafte Erklärung und übergab sie der Polizei. Darin erklärte ich: „Was auch immer ich unter Folter und Zwang ausgesagt habe, erkläre ich für ungültig“. Darüber ärgerten sich die Beamten des Komitee für Politik und Gesetz und das Büro 610. Im Mai 2003 wurde ich gesetzwidrig zu neun Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.

Nach dem widerrechtlichen Urteil hatte ich keine Chance, Einspruch einzulegen. Das Untersuchungsgefängnis überreichte meinen Einspruch zwar förmlich an das mittlere Gericht der Stadt Chengdu, Hauptstadt der Provinz Sichuan. Aber weil mein Fall nicht bearbeitet wurde, hörte ich nichts Weiteres mehr. Dann verlegte mich die Polizei ins Untersuchungsgefängnis der Stadt Chengdu. Zehn Tage später überführten sie mich ins Gefängnis nach Zigong, wo ich noch grausamer gefoltert wurde. Um mich von meinem Glauben an Falun Dafa „umzuerziehen“, befahl der Gefängnisleiter Liu Yuanhang einigen Polizisten meinen Körper an ein „Totenbett“ zu binden und sie folterten mich auf diese grausame Art fünfzig Tage lang.(Diese Foltermethode fügt dem Opfer schwere körperliche und geistige Verletzungen zu).

Im Dezember 2005 verlegten sie mich ins Gefängnis Wumaping nach Muchuan von Leshan, wo ich auf viele verschiedene Arten gefoltert wurde. Erst nach Ablauf meiner Haftzeit am 5. Juli 2011 wurde ich freigelassen.

Am frühen Morgen des 30. Oktober 2012 zerschlugen mehrere Polizisten meine beiden Türen und brachen in meine Wohnung ein. Beamte des lokalen Komitee für Politik und Gesetz und das Büro 610 stifteten dazu wiederum einen Polizisten namens Chen Songqing und sieben bis acht Polizisten von der Polizeistation Hesheng an. Sie überfielen mich und zerrten mich in ihr Auto.

Schließlich brachten sie mich in die Gehirnwäsche-Einrichtung der Stadt Xinjin von der Gemeinde Huaqiao.

In dieser Gehirnwäsche-Einrichtung Xinjin setzten sie hinterlistige Maßnahmen ein, um mich von Falun Dafa abzubringen. Sie „untersuchten“ mich körperlich und behaupteten, dass ich Probleme mit den Lungen hätte und mich behandeln lassen sollte. Deshalb wollten sie mir unbekannte Giftspritzen geben. Ich protestierte energisch dagegen und sagte ihnen deutlich: „Ich habe keine Lungenkrankheit und ich brauche auch keine Spritzen!“Schließlich holte der Arzt der Gehirnwäsche-Einrichtung vier Mitarbeiter, die mich mit Gewalt aufs Bett drückten und mir gegen meinen Willen unbekannte Rauschgifte injizierten. Insgesamt gaben sie mir drei Spritzen. Jedes Mal sendete ich starke aufrichtige Gedanken aus und bat den Meister, mich zu schützen. Egal was für Gift das Böse mir einspritzte, ließ ich es nicht zu, dass sie mir schaden konnten. Mithilfe des verehrten Meisters konnte das Böse seine Intrigen bei mir nicht durchführen. Am 9. Dezember 2012 konnte ich problemlos wieder nach Hause zurückkehren.

Englische Version:
http://en.minghui.org/html/articles/2013/4/2/138736.html

Chinesische Version:
http://www.minghui.org/mh/articles/2013/3/10/270804.html

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