Provinz Guangdong: Ermittelte Fälle im Arbeitslager Sanshui – Ein Lager des Schreckens, der Folter und der Gewalt

Die 5. Division des dritten Unterlagers im Arbeitslager Sanshui, Provinz Guangdong, bildet zur Verfolgung von Falun Gong- Praktizierenden aus. Vom 3. Dezember 2002 bis zum 22. Januar 2003 sowie vom 23. März 2003 bis zum 13. September 2003 wurden zwei „Umerziehungslager“ im 2. Unterlager eingerichtet, in denen Falun Gong- Praktizierende misshandelt und gefoltert werden, um sie von ihrem Glauben abzubringen.

Dies Umerziehungslager ist ein zweigeschossiger Bau mit einem angepassten Hof, der von hohen Mauern umgeben ist und hinter dem Gebäude befindet sich eine Einzelzelle in etwa 50 Metern Entfernung. Da sich das Gebäude an einem sehr abgelegenen Platz befindet, wird das, was drinnen geschieht, verborgen gehalten.

Dutzende von Praktizierenden wurden und werden dort brutal misshandelt. Mehrere Wächter nehmen sich immer einen einzigen Praktizierenden vor. Mehrere normaler Strafgefangenen, deren Entlassung bevorsteht, arbeiten als Wächter. 4 oder 5 von ihnen beobachten jeden Praktizierenden rund um die Uhr auf Befehl der Lagerverwaltung. Alle zehn Tage werden die Beobachter ausgewechselt. Die Wächter sorgen dafür, dass der Praktizierende niemals schläft, nicht einmal ein Nickerchen macht, nur hocken aber nie sitzen kann, keine Dusche benutzen, sich nicht waschen oder Zähne putzen bzw. zur Toilette gehen kann. Die Verwaltung befahl ihnen auch, die Praktizierenden zu verprügeln. Wenn die Strafgefangenen den Befehlen nicht strikt gehorchten, werden sie selbst verprügelt, mit Elektroschocks misshandelt und ihre Strafzeit verlängert.

Manchmal hängten die Wächter Praktizierende an ihren Handschellen auf, indem sie die Handschellen so weit auseinander zogen, dass die Handgelenke brachen und das Fleisch aufriss. Die Schulter eines Praktizierenden war ständig ausgerenkt, bis er eine schwerwiegende Behinderung davontrug. Einige Wächter verprügeln Praktizierende hemmungslos. Sie stecken Zahnstocher in die Fingerspitzen, verbrennen sie mit Zigarettenstummeln, stecken ihnen den Kopf in einen Sack und schlagen sie mit ihren Schuhsohlen ins Gesicht. Die Wächter zwingen die Praktizierenden für lange Zeit in der Hocke zu sitzen, was bei vielen Praktizierenden ernsthafte Fußverletzungen zur Folge hat, sodaß sie noch monatelang nach dieser Quälerei nicht gehen können.

Die Wächter zwangen die Falun Gong Übenden, das Bild ihres Lehrers mit Füßen zu treten. Wenn der Praktizierende sich weigert, fassen sie seine Füße und werfen ihn mit den Füßen so hart auf den Boden, bis sie anschwellen. Die Praktizierenden dürfen nicht zur Toilette gehen, ehe sie zustimmen, verleumderische Worte über Dafa zu lesen. Sie erlauben ihnen nicht zu schlafen oder sich einen halben oder einen ganzen Monat zu setzen, weil sie glauben, dadurch ihren Willen zu schwächen. Danach werfen sie die Praktizierenden für 14 Tage in die Einzelzelle. Dort bekommen sie täglich Elektroschocks von den Wärtern. Der Raum ist voller Ungeziefer und Mücken.

Für gewöhnlich setzen die Wärter dreimal am Tag und das drei Stunden lang Folterung mit Elektroschlagstöcken ein. Sie fangen mit drei Elektrostäben an und steigern bis zu acht Stäben. Die meisten dieser Stäbe sind neu und mit hohen Voltzahlen versehen. Die Wärter haben eine sadistische Freude am Schockieren und misshandeln die Pr. über den ganzen Körper, auch an/in den Genitalien und am Anus. Einige Pr. sind am ganzen Körper verbrannt und können weder sitzen noch liegen. Viele sind nach der Folter extrem schwach und dem Tode nahe. Manche Praktizierende sind schon am Ende; aber die Übeltäter wollen sie nicht freilassen.

Die Wärter packen einige baumwollene Steppdecken zu einem quadratischen Paket, das so hoch ist wie des Praktizierenden ausgestreckte Arme beim Hocken und es ist sehr schwer. Die Wärter fesseln ihre Hände und binden sie an das Paket, sodaß der man nur noch hocken kann. Dann ziehen die Wärter die Arme zur Seite und das Fleisch, um ihre Handgelenke zerreißt sofort, sodaß man die Knochen sieht. Als dies Umerziehungslager zuerst eröffnet wurde, mussten fast alle Praktizierenden diese Tortur erdulden.

Herr Huang Zhufeng wurde so gefoltert. Um der Verfolgung zu widerstehen, ging er nach ein paar Tagen in Hungerstreik. Der Wärter Lu Jinshu schockte Huang Zhufengs Mund mit dem Elektrostab, bis er sich verformt hatte. Lu Jinshu wickelte danach Huangs Kopf in ein Stück Zeug und drückte, knetete und schüttelte dessen Kopf bis er erbrach und einer seiner Rückenwirbel verrenkt war. Er konnte weder seinen Kopf noch seinen Hals mehr bewegen. Trotz alledem wankte Huang Zhufengs Glaube nicht. Später schickten sie ihn ins Lagerkrankenhaus zur Behandlung, um ihrer Verantwortlichkeit zu entgehen.

Als Falun Dafa- Praktizierende in der Spezialeinheit gegen die Folterung von Huang Zhufeng protestierten, behaupteten die Wärter, dass dieser an Knochen- Hyperplexie litte, aber nicht durch Misshandlung. Als sich Huang zu erholen begann, brachten die Wärter ihn zu weiteren Folterungen ins Lager zurück: Diesmal benutzte Zhang Wujun die „Paket“- Tortur , um das Paket an Huangs Händen so fest zu befestigen, bis sein linker Arm aus der Gelenkpfanne gerissen war. Die Sehnen um die Schulterknochen herum waren zur Seite gezogen und sein linker Arm blieb gebrauchsunfähig.

Zuerst nahmen die Wärter keine Notiz davon; aber nach einigen Tagen sahen sie, dass Huang tatsächlich eine ernste Verwundung davongetragen hatte und schickten ihn ins Lagerkrankenhaus zurück. Der Arzt sagte, dass sie eine so ernste Beschädigung nicht behandeln könnten. Sie brachten Huang in verschiedene Krankenhäuser; aber sie bekamen immer die gleiche Antwort. Noch immer kann Huang seinen linken Arm nur vor sich bis zum Brustkasten heben und bis zu 30 Grad zur Seite. Er war wieder ins Lager Sanshui gesperrt worden, als er aus dem Krankenhaus von Foshan zurückkehrte. Man erfuhr, dass seine Strafzeit abgelaufen war, aber die Wärter weigerten sich, ihn zu entlassen, weil sie fürchteten, dass ihre Verbrechen zum Vorschein kämen.

Der Praktizierende Herr Lin Fengchi lebte in Maoming in der Provinz Guangdong. Er wurde verhaftet, als das Umerziehungslager eröffnet wurde. Wärter wie auch Zeng Guanhua schlugen Herrn Lin Fengchi. Später nahm er sich 4 oder 5 Strafgefangene vor, denen er vorher den Videofilm von der Selbstverbrennung auf dem Tiananmen- Platz gezeigt hatte, den die Regierung gemacht hatte. Die Wärter stachelten die Strafgefangenen auf und befahlen sie ihnen, Lin brutal zu verprügeln. Später sagten die Strafgefangenen, dass sie damals gar nicht wussten, was vorginge, sie hätten nur den Befehlen der Wärter zu gehorchen, sonst würden sie selbst verprügelt, mit Elektroschocks behandelt werden und ihre Strafzeit verlängert kriegen.

Herr Lin wurde so länger als eine Stunde lang verprügelt. Sein Kopf und sein Körper waren mit blauen Flecken bedeckt und er wurde fast bewusstlos. Damals zwang Zeng Guanhua Lin, der Umerziehung zuzustimmen und alles zu wiederholen, was immer er ihm sage. Lin Fengchi weigerte sich, darum befahl er den Strafgefangenen, ihn erneut zu schlagen. Sie schlugen ihn die folgenden vier Tage lang; aber Lin machte keine Zugeständnisse. Da schütteten die Wärter heißes Wasser über Lins Hals. Davon wurden große Teile seines Rückens und Brustkastens stark verbrüht. Trotzdem wurde Lin Fengchi nicht überzeugt. Dann wurde den Strafgefangenen befohlen, ihm Salz in die Wunden zu streuen. Ein paar Tage später eiterten Lins Wunden und strömten einen schlechten Geruch aus. Daraufhin befahlen die Wärter, ihm die Wunden mit der Zahnbürste auszubürsten. Lin Fengchi aber durchbrach alle diese schweren Prüfungen mit starken, rechten Gedanken.

Am 22. Januar 2002 empfing das Sanshui- Lager einen Geheimbefehl von der Regierung, der besagte, dass das Lager sofort aufgelöst werden sollte. Am gleichen Nachmittag wurde das zweite Unter- Lager des Sanshui – Arbeitslagers schnell aufgelöst und Lin Fengchi wurde in ein anderes Unterlager verfrachtet.

Als das Unterlager zum zweiten Mal eröffnet wurde, wurde Herr Jin erneut dorthin geschickt und gefoltert. Zuerst durfte er einen Monat lang nicht schlafen. Er durfte nicht sitzen, darum konnte er nur hocken am Tage und stehen in der Nacht. So versuchten sie, seinen Willen zu brechen. Dann sperrten sie ihn für 14 Tage in Einzelhaft, wo sie ihn drei Mal am Tage 2 bis drei Stunden lang mit Elektroschocks misshandelten.

Als die Wärter merkten, dass Lin Fengchis Entschlossenheit zum Ausüben von Falun Gong nicht zu ändern war, griffen die Wärter zu noch gemeineren Mitteln. In der Provinz Guangdong ist das Wetter im Juli und August besonders heiß. Auf dem Zementfußboden erreichte die Temperatur 70 Grad Celsius (158 ° F). Den Strafgefangenen wurde befohlen. Lin nackt auszuziehen und ihn auf den Zementboden zu setzen. 4 Gefangene breiteten seine vier Gliedmaßen auf dem Boden aus und nach einer Weile drehten sie ihn um, um ihm den Rücken zu verbrennen. Sie nannten das „Backen“. Weil Lin Fengchi immer noch fest entschlossen war, wickelten ihn die Wärter in eine Steppdecke und fuhren fort, ihn für mehrere Stunden zu verbrennen. Da er bis zum Äußersten ausgetrocknet und seine Temperatur extrem hoch war, befand er sich am Rand des Todes. Danach schickten ihn die Wärter ins Lager Krankenhaus zur Behandlung. Als sich seine Verfassung langsam verbesserte, nahmen ihn die Wärter zu weiteren Misshandlungen wieder zurück ins Lager. Er verweigerte immer weite, sich zu ergeben und durchbrach die Prüfungen mit den entschlossenen, rechten Gedanken eines Dafa Schülers.

„ Wenn ein Kultivierender die Gedanken an Leben und Tod unter allen Umständen lassen kann, ist sicher, dass das Böse sich vor ihm fürchtet.“ („Die letzten Eigensinne beseitigen“ aus Essentielles für weitere Fortschritte II)

Herr Xia Xianqiang war aus der Region Chaoshan, Provinz Guangdong. Während des Aufenthalts im zweiten Umerziehungslager im Sanshui Arbeitslagers wurde ihm für lange Zeit der Schlaf entzogen. Später ging er aus Protest gegen die Verfolgung in Hungerstreik. Die Polizei setzte ihn in Einzelhaft und gab ihm drei Mal täglich acht Elektroschocks. Im Angesicht so unmenschlicher Misshandlung behielt er aber den Hungerstreik für einen ganzen Monat bei. Er wurde sehr schwach und sein Leben war in Gefahr; aber er bestand auf seinen Glauben und hatte starke rechte Gedanken. Als er ins Krankenhaus gebracht wurde, bestand er noch auf seinem Hungerstreik. Als Leute aus dem Lager kamen, um ihn zum Essen zu überreden, fragten sie, weshalb er das Essen verweigere. Er sagte: “Das tue ich aus Protest gegen die Misshandlungen, die wir ausgesetzt sind.“ Schließlich versprach die Polizei, ihn nicht mehr zu foltern, wenn er wieder mit dem Essen anfinge. Als Xia ein wenig besser wurde, kam der Divisionsleiter Zhang Qingmei ins Krankenhaus, um ihn wieder ins Lager zurückzubringen. Aber die Krankenhausverwaltung wollte das Dokument für die Überstellung nicht unterschreiben und sagte zu ihm: “Er ist noch sehr schwach. Sein Leben wäre bedroht, wenn er zurückginge.“ Am 13. September 2003, als das Lager geschlossen war, wurde Herr Xia Xianqiang in ein anderes Unterlager gebracht.

Herr Li Yuandong aus dem Bezirk Dianbai in der Stadt Maoming, Provinz Guangdong ist durch zwei Umerziehungslager gegangen. Beide Male wurde er für mehr als einen Monat gefoltert. Er durfte nicht schlafen, wurde geschlagen, kam in Einzelhaft und erhielt Elektroschocks. Jedenfalls behielt Herr Li seinen Glauben an Dafa und hatte starke rechte Gedanken. Die Beamten des Büros 610 ließen ihn nur fünf Tage zu Hause bleiben und nahmen ihn dann wieder fest. Gegenwärtig befindet er sich in der sogenannten “Gesetzesförderungs-Schule der Provinz Guangdong“, die in Wirklichkeit eine Gehirnwäschezentrum ist.

Am Nachmittag des 13. September 2003 wurde das Unterlager Nr. 2 des Sanshui- Arbeitslagers wahrscheinlich auch wegen der Protesten von Praktizierenden und anderen Gründen zum zweiten Mal geschlossen. Die dortige Polizei kam zurück in die Spezielle Brigade des Unterlagers Nr. 3. Einige Praktizierende wurden in andere Lager oder in die Spezielle Brigade geschickt. In der speziellen Brigade befinden sich mehr als 50 Praktizierende, mehr als 20 Polizeioffiziere und weitere 40 Gefangene des Arbeitslagers, die beauftragt sind, Praktizierende zu beobachten. Die Umgebung dort ist sehr gespannt. He Xiaodong, der stellvertretende Leiter der Brigade, der seine Stellung durch brutale Verfolgung von Praktizierenden errang, drohte den Praktizierenden dass, falls notwendig, das Umerziehungslager des Unterlagers Nr. 2 wieder eingerichtet werden würde. Er droht ihnen oft mit den grausamen und bösartigen Mitteln dieses Umerziehungslagers.

Im September 2003 begannen Verfolger im Zwangsarbeitslager Sanshui in der Provinz Guangdong eine neue sechsmonatige Gehirnwäsche.

Hier ist eine Liste von Namen und Telefonnummern von Polizeioffizieren in dem Lager Sanshui, die an der Verfolgung der Praktizierenden beteiligt sins.

Spezielle Brigade: 86-757-7314343
Zhang Qingmei: 86-3809254905. Ehemaliger Leiter, der im ersten und zweiten Umerziehungslager diente und im Juli an einen anderen Ort versetzt wurde.

Qiu Jianwen: Stellvertretender Abteilungsleiter im 2. Umerziehungslager

Lu Jinhu: Ehemaliger Unterlagerführer, stellvertretender Leiter des 1. Umerziehungslagers. Im Juni 2003 versetzt an einen anderen Ort, der Heimtückischste von allen!

Fan Qingping: Ehemaliger Verwaltungsangestellter. Seit Beginn der speziellen Brigade bis zum Juli 2003 hat er Pr. am längsten verfolgt.

Chen Ruixiong: Stellvertretender Abteilungsleiter, in diese Stellung erhoben nach der Teilnahme am 1. Umerziehungslager; ging gegen Juni 2003 weg.

Hi Xiaodong: stellvertretender Abteilungsleiter geworden nach dem 1. Umerziehungslager. Sehr grausamer Mensch!

Zhang Wujun: Verwaltungsbeamter desgleichen

Zeng Guanhua: Erziehungsbeamter; nach dem 2. Umerziehungslager, sehr skrupellos

Zhu Qi: Desgleichen. Stellvertretender Leiter des 2. Umerziehungslagers

Wen Zhiguang: Unterlagerleiter, 2. Umerziehungslager. Sehr tückisch!! Zhou Zehua: nahm am 1. Umerz. Lager teil.

Li Qulin: Desgleichen. Später versetzt

Ma Liming: Vertretender Lagerführer vorher Abteilungsleiter

Guo Baosi: Arzt, war in beiden Umerziehungslagern tätig

Tong Chaoyin: gegenwärtig Leiter der Abteilung; Parteisekretär der Abteilung; kam im Juli 2003 dorthin.

Lei Huiqing: Vertretender Abteilungsleiter, in die Abteilung versetzt im Juli 2003

Chen Zhiqian: Politischer Führer des Sanshui-Lagers

Shi Shan: Politischer Führer des 3. Unterlagers

Luo Yutang: Leiter des Shansui-Lagers

Liu Dayi, Lai Rufeng, Wenig ShengQiang, Ye Xiujia, Liu Guoquan: Beteiligte im 2. Umerziehungslager

Yang Yuan, Huang Xiqing, Lin Guotao, Jiang Lin, Qiu Ansheng, Cheng Cheng, Chen Weijia, Chen Zhihao, Zou Junming, Che Kailin, Wang Jialiang, Jiang Hanjing, Zhan Reixiong, Tao Jing, Yang, Lianying. Zhang Xiang, Zhong Quiliang, Liu Shiman, Wang Haiqing: versetzt während des 2. Umerziehungslagers.

Hier sind einige Namen der Regierung der Provinz Guangdong, die in die Verfolgung verwickelt sind:

Cheng Zhaoji, Liang Guoju, Zhong Yangsheng, Wang Xudong, Shi Honghui, Zhang Shengqin, Chgen Yangqiang .


Original vom 23. Oktober 2003
Chinesische Fassung auf: http://www.minghui.org/mh/articles/2003/10/12/58692.html
Englische Fassung: http://clearwisdom.net/emh/articles/2003/10/24/41590.html

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