Was ein Augenzeuge bei der Selbstverbrennung auf dem Tiananmen-Platz gesehen hat

Am 23. Januar 2001, dem Silvesterabend des traditionellen chinesischen Frühlingsfestes, ereignete sich auf dem Tiananmen-Platz die sogenannte Selbstverbrennung. Diesen Vorfall nutzte Jiang Zemin, der ehemalige Partei- und Staatschef Chinas, aus, um Falun Gong verstärkt zu verleumden. Mittlerweile gibt es immer mehr Menschen auf der Welt, die über die tatsächlichen Geschehnisse von damals aufgeklärt sind. Hier ist ein Beispiel davon.

Eines Tages war ein Handwerker von einer Firma in die Wohnung eines Falun Gong-Praktizierenden gekommen, um den Wasserhahn zu reparieren. Der Praktizierende nutzte diese Chance, ihm die Wahrheit von der Selbstverbrennung zu erklären. Unerwartet sagte der Handwerker: „Mein Nachbar war gerade zu dieser Zeit auf dem Tiananmen-Platz gewesen. Er sah, dass manche Mitarbeiter die anwesenden Touristen vom Platz weggejagt hatten. Dabei wurde gesagt: „Gehen Sie bitte weit weg. Hier wird ein Film gedreht.“ Anschließend gab es Menschen in Flammen und dicke Wolken zu sehen. Mein Nachbar fand es sehr lächerlich, dass eine Zentralregierung von einem so großen Land und die offizielle chinesische Presse so eine schädliche Taktik spielten.“

Chinesisches Original :
https://www.minghui.org/mh/articles/2003/12/21/63005p.html

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