Falun Gong mit einem aufrichtigen Herzen praktizieren

Fünf Jahre lang nur Lügen; ein neuer Anfang mit Falun Gong, nachdem die Wahrheit über die Verfolgung klar wurde

Die Schwester einer Praktizierenden wurde durch die Lügen der chinesischen Regierung und den Vorfällen am 25. April 1999* stark beeinflusst und getäuscht. Sie praktizierte nicht mehr mit ihrer Schwester so wie früher, sondern schlug die völlig andere Richtung ein und äußerte sogar, dass sie gegen Falun Gong sei. Die Praktizierenden hatten der Schwester schon oft die Wahrheit über Falun Gong berichtet. Da schon so viele Menschen durch die Lügen der chinesischen Regierung getäuscht wurden, zögerte ihre Schwester immer wieder und war sehr verunsichert, egal was die Praktizierenden auch zu ihr sagten.

Irgendwann reiste sie nach Japan und sie konnte mit ihren eigenen Augen sehen, dass Falun Gong in Japan weit verbreitet ist und den Menschen dort ein wundervolles Leben gibt. Sie wurde sehr zornig darüber, dass Jiang Zemin und seine Mittäter solche schweren Vorwürfe gegen Falun Gong erhoben und die ganze Welt angelogen haben. Mittlerweile hat sie Verständnis für die Praktizierenden und die Praktik selbst.

Vor einigen Tagen hat sie die Praktizierenden aus China von Japan aus angerufen. Sie war sehr emotional am Telefon und sagte, „Ihr habt so sehr vertraut und sogar unter solch einer unmenschlichen Verfolgung praktiziert Ihr weiter Falun Gong; Ihr seid großartig! Ich rufe nicht nur an, um Euch zu erzählen, wie ich das alles verstehe und um Eure Ausdauer zu unterstützen, sondern ich möchte Euch mitteilen, dass ich auch wieder anfange Falun Dafa zu kultivieren.“

Schon ein Unterschied in den Gedanken führt zu zwei verschiedenen Ergebnissen

Eines Tages, als drei Praktizierende auf dem Weg zu einer Veranstaltung waren, um dort den Menschen die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong zu erzählen, wurde die Polizei plötzlich auf sie aufmerksam und verfolgte sie mit mehreren Streifenwagen. Die Praktizierenden entschieden sich dafür schneller zu fahren, um der Polizei zu entwischen. In dieser brenzligen Situation sagte einer der Praktizierenden ruhig, „Wir können entkommen, solange wir dem Fa vertrauen und aufrechte Gedanken aussenden.“ Die anderen Beiden waren nicht dieser Meinung, „Es sieht so aus, als wäre es unmöglich zu entkommen.“ Als sie dies sagten, gab der Motor seinen Geist auf. Mehrere Polizisten kamen angelaufen, packten die zwei Praktizierenden und drückten sie in den Polizeiwagen. Den anderen konnten sie nicht aus dem Auto herausziehen, alles was sie bekamen, war seine Hose. Der Praktizierende schrie, „Lasst mich los! Ich muss meine Hose wieder anziehen!“ Die Polizisten ließen eine Weile von ihm ab. Er zog seine Hose wieder an und rannte davon, während die Polizisten noch darüber stritten, ob er verfolgt werden solle oder nicht. Zwei Polizisten stritten mit einander und gaben sich gegenseitig die Schuld für die Flucht des Praktizierenden und die anderen verfolgten diesen. Er rannte auf einen öffentlichen Ort und versteckte sich in einem Rohr und fing an aufrechte Gedanken auszusenden. Die Polizisten haben vergeblich weitergesucht.

Drei Praktizierende in derselben Situation und ein Unterschied in den Gedanken kann zu zwei völlig verschiedenen Ergebnissen führen. Die zwei Praktizierenden sind immer noch in der Strafanstalt und werden immer noch gedemütigt. Aber der eine, der den Polizisten entkommen war und aufrechte Gedanken bewahrt hatte, kann wieder an der Fa-Berichtigung teilnehmen.

*Der Vorfall am 25. April: Dieses Datum bezieht sich auf das Zusammenkommen von ca. 10 000 Falun Gong Praktizierenden in Zhongnanhai (Regierungsviertel) an diesem Tag. Dort wollten sie gegen die in derselben Woche illegale und brutale Verhaftung von Praktizierenden in Tianjin friedlich demonstrieren. Während des ganzen Ereignisses meditierten oder warteten die Praktizierenden friedlich. Sie haben den Verkehr nicht gestört und keine Transparente gezeigt. Diese „Veranstaltung“ endete friedlich nach einem Treffen mit dem früheren Premier Zhu Rongji. Jiang Zemin, ehemaliger Staatspräsident und der für die Verfolgung von Falun Gong Verantwortliche, benutzte diesen Vorfall später um Falun Gong „politische Motive“ anzuhängen.

Chinesisches Original: http://www.minghui.org/mh/articles/2004/1/29/66071.html
Englische Version: http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2004/2/16/45167.html

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