Provinz Liaoning: Frau Zhao Caihua aus Huludao wurde im Masanjia Arbeitslager nahezu vernichtet

Frau Zhao Caihua ist eine 29-jährige Falun Gong Praktizierende aus Huludao in der Provinz Liaoning. Im Jahr 2001 wurde sie verhaftet und ins Masanjia Arbeitslager in der Provinz Liaoning geschickt. Während ihrer Gefangenschaft widersetzte sie sich entschlossen der gesetzwidrigen Inhaftierung. Die Lagerpolizei gab ihr nichts zu essen. Im Herbst wurde sie gezwungen, Mais zu ernten. Weil sie mit der Polizei nicht kooperierte, wurde sie brutal verprügelt und trug überall an ihrem Körper und in ihrem Gesicht Verletzungen davon.

An einem Tag im Winter 2002 steckte die Polizei sie in eine kleine Zelle, wo sie an eine Eisenbank gekettet und gezwungen wurde, 9 Tage lang darauf still zu sitzen. Die Tür und das Fenster der Zelle waren weit offen gelassen worden, so dass sie durch den kalten Luftzug frieren musste. Als sie aus der kleinen Zelle freigelassen wurde, war ihr ganzer Körper wegen des kalten Wetters verunstaltet. Ihre Hände waren stark angeschwollen. Ihre Füße waren so geschwollen, dass sie ihre Schuhe nicht anziehen konnte.

Die Polizei zwangsernährte sie auch häufig. Als Resultat war ihr Magen schlimm verletzt. Sie konnte nicht essen. Sie musste alles erbrechen, was sie zu sich nahm. Später konnte sie nicht einmal mehr stehen. Bei Toilettengängen musste man ihr helfen. Am Ende konnte sie sogar nicht mehr aus dem Bett aufstehen. Sie war völlig auf andere angewiesen, die sich um ihren Stuhlgang kümmerten. Im Oktober 2003, als die Peiniger sahen, dass sie an der Schwelle des Todes war, informierte die Polizei ihre Familie, sie abzuholen. Über ihre gegenwärtige Verfassung ist nichts bekannt.

Chinesisches Original: http://www.minghui.org/mh/articles/2004/3/28/71065.html

Englische Version: http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2004/4/7/46818.html

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