Abbildungen: Hundert Foltermethoden bei der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China (Nr. 13)

Nr. 13: Tigerbank

Bei der Folter mit der „Folterbank“ bindet die Polizei die Beine von Falun Gong Praktizierenden mit mehreren Gürteln fest an die Bank. Die Füße werden immer zunehmend höher gestellt, bis die Gürtel reißen. Auf diese Weise werden Praktizierende immer wieder und für längere Zeit gequält. Man fällt oft wegen den dadurch verursachten starken Schmerzen in Ohnmacht.

Diese Folter wird gleichzeitig auch von anderen Foltermethoden begleitet: mit einem Elektrostock traktieren, Hände mit einer Handschelle auf dem Rücken fesseln, mit Zigarettenstummel verbrennen, zwischen die Rippenknochen stochern, mit einem Schraubenziehen auf die Wangenknochen schlagen, ohrfeigen, oder sogar mit Reißnägeln das Gesicht stechen. Noch grausamer werden Praktizierende mit einem Seil geknebelt. Dabei wird das Seil sehr straff gezogen, so dass der Mund auf beiden Seiten mehrere Zentimeter weit nach Außen gezogen wird und nicht mehr zugehen kann.

Chinesisches Original: http://www.minghui.ca/mh/articles/2004/5/29/75918.html

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