Meine Zeugenaussage: Eine schwere Leber- Zirrhose verschwand durch das Praktizieren von Falun Gong

Das Folgende sind Auszüge aus einem Tagebuch einer Person, die vor einigen Monaten in der Provinz Jilin, China, mit dem Praktizieren von Falun Gong anfing. Sie versicherte: “Jedes Wort kommt aus meinem Herzen, kein einziger Satz ist „aufgesetzt,“ alles entspricht der Wahrheit.“ Sie nannte diesen Artikel “Meine Zeugenaussage.“

Am 16. Februar 2004 stellte man bei mir eine Leberzirrhose mit Bauchwassersucht fest. Ich war Ende 1998 schon einmal einen guten Monat im Krankenhaus gewesen und hatte mehr als 20 000 Yuan für ärztliche Behandlung ausgegeben. Ich fragte den Arzt deshalb: „Gibt es für mich Hoffnung?“ Der Arzt sagte: “Sie müssten sich geistig darauf einstellen: ich nehme an, dass Sie 30 000 Yuan für Behandlung im Krankenhaus vorsehen müssen.“ Ich bekam eine Verschreibung für die Versorgung mit Medikamenten für einen Monat, dann ging ich nach Hause. Ich ging zu meinem Nachbarn, der Falun Gong betreibt, und bat ihn: “Ich möchte gern Falun Gong lernen. Würden Sie mich bitte unterrichten?“ So begann ich am 17. März 2004, Falun Gong zu praktizieren, während ich noch Medikamente einnahm. Meine Gesundheit verbesserte sich von Tag zu Tag. Jeden Tag gab ich mehrmals Übelriechendes aus meinen Eingeweiden von mir. Nach einem Monat fühlte ich mich sehr wohl und hörte damit auf, Medikamente zu nehmen. Ich fuhr fort, jeden Tag die 5 Übungen zu machen. Es war sehr schwierig, die 5. Übung, das Sitzen in Meditation, zu machen. Ich mußte die Zähne zusammenbeißen, um den Schmerz zu ertragen. Aber Meister Li, der Begründer von Falun Gong, hat gesagt: “Schwer zu ertragen, doch zu ertragen. Unmöglich doch möglich.“ (Zhuan Falun – das Buch, in dem die Lehren von Falun Gong enthalten sind).
Darum denke ich jeden Tag an die Worte des Meisters, wenn ich die 5. Übung mache und halte es aus, obgleich es ganz schön weh tut. Ich bin fest entschlossen, den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Duldsamkeit zu folgen und streng mit mir selbst zu sein. Ich bin jetzt ein Falun Gong-Praktizierender und sollte mich nicht mehr wie ein gewöhnlicher Mensch verhalten. Ich empfinde wahrhaftig die Güte von Dafa.

1. April 2004

Seit dem 25. April mache ich die Meditation im Sitzen eine Stunde lang. Danach weinte ich so stark, dass ich nur noch verschwommen sehen konnte. Manchmal merkte ich nicht einmal, dass ich weinte. Ich weinte, als ob es traurig sei, und je mehr ich weinte, umso mehr wollte ich weinen. Ich wusste nicht, warum. Meine Beine taten so weh bei der Meditation im Sitzen. Es war schmerzlicher als eine Geburt. Aber wenn ich erst einmal fertig war, fühlte ich mich wohl und entspannt.

Dafa ist wirklich großartig. Alle meine chronischen Leiden sind verschwunden. Vor dem Praktizieren wog ich 140 Jin (annähernd 156 Pfund) infolge der Wassersucht im Bauch. Nach nur 1 und 1/2 Monaten Praktizieren verlor ich 3 Jin. Ich fühle mich nach dem Essen nicht mehr aufgedunsen. Meine Eingeweide bewegen sich nun gut. All das angesammelte Wasser im Unterbauch ist weg. Ich fühle mich großartig. Ich will weiter praktizieren, auch, wenn das mit mehr Härten verbunden ist. Wegen so einer guten Praxis – wieso nicht? Ich fühle mich jeden Tag besser. Meine Stimmung verbessert sich von einem Tag zu Tag. Vorher hatte ich wegen all der unerträglichen Krankheiten sogar an Selbstmord gedacht. Neben Nierensteinen, Nervenkrankheit usw. war mein Leben erbärmlich miserabel. Wenn mein Sohn nicht gewesen wäre, wäre ich schon längst davon gegangen. Nachdem ich Dafa kennen gelernt hatte, änderte sich meine Lebensanschauung. Ich beschimpfte meine Mitmenschen nicht mehr, ich begehe auch keine schlechten Taten mehr. Stattdessen denke ich zuerst an die anderen. Ehe ich etwas tu, sage ich zu mir: “Ich bin eine Praktizierende. Ich darf nichts tun, was ich eigentlich nicht tun sollte.“ Meister Li sagt: “Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht ist der einzige Maßstab zu beurteilen, ob ein Mensch gut oder schlecht ist“ (aus Zhuan Falun). Ich werde den Worten des Meisters folgen und mich treu und standhaft kultivieren.

7. April 2004

Jetzt praktiziere ich seit 1 1/2 Monaten. Das bedeutet tatsächlich, „den Körper und Geist zu stählen.“ Meine Beine fühlen sich immer besser an. Sie sind nicht mehr taub, und auch mein Schlaf hat sich sehr verbessert. Früher fürchtete ich mich immer vor dem Einbruch der Nacht, weil mein ganzer Körper nachts schmerzte. Mein Sohn kam zu den 1. Mai – Ferien nach Hause. Er war sehr erstaunt, mich so verwandelt zu sehen. Als er erfuhr, dass alle meine Leiden verschwunden waren, sagte er: “Dafa ist so wunderbar. Ich habe nichts mehr dagegen, dass du weiterhin praktizierst.“ (Ich hatte ihm telefonisch mitgeteilt, dass ich Falun Gong praktiziere und er war damals dagegen). Er hatte sich immer Sorgen, um meine Gesundheit gemacht und rief deshalb jeden Tag an, um sich zu erkundigen. Nun ist alles gut. Er braucht sich um mich keine Sorgen mehr zu machen. Meine kleine Schwester ist auch sehr erstaunt über die Veränderungen in mir. Ich weiß, daß die Kultivierung kein Kinderspiel ist. Sie ist vielmehr außerordentlich ernsthaft. Nicht alle Menschen können sich kultivieren. Ohne eine wirkliche Sehnsucht nach Veredelung (Läuterung) kann man keinen Erfolg damit haben. Sie ist schwierig. Ich weinte 1 1/2 Monate lang und weine immer noch, wenn ich die Meditation im Lotossitz mache. Aber ich bin nun gesund, ich bin glücklich und meine ganze Familie auch.

8. Mai 2004

Nun praktiziere ich schon zwei Monate Dafa. Ich beseitigte zu Hause alle wirren Bücher (die nicht mit den Grundsätzen von Falun Dafa übereinstimmen). Ich verkaufte einige davon (als Altpapier) und verbrannte den Rest. Ich weiß nicht, warum es heute schmerzvoller ist als je vorher, die Meditation im Lotossitz zu machen. Mitpraktizierende rieten mir, nicht mehr zu weinen und schlugen vor, dass ich in mir nach der Schwierigkeit suchen solle. Ich glaube, sie haben recht. Weinen ist ja auch eine schlechte Angewohnheit. Obgleich es so schmerzreich ist, kann ich meine Dankbarkeit für den Meister nicht unterdrücken. Ich möchte tausend Dankesworte sagen, und dass der Meister der Großartigste ist. Dafa hat mich gerettet und meine Lebenskraft erneuert. Vorher war ich sehr egoistisch. Nachdem ich mit dem Praktizieren angefangen habe, denke ich zuerst an die anderen. Was ich auch tu, ich betrachte mich selbst als Kultivierende und folge den Anforderungen in Wort und Tat. Ich mach die Übungen und lese das Buch jeden Tag. Ich habe es jetzt schon viermal gelesen und es gefällt mir immer mehr, es zu lesen. Früher bekam ich Kopfweh, wenn ich ein Buch zur Hand nahm. Heute schmerzen mich nicht einmal mehr die Augen. Ich werde Dafa wertschätzen.

17. Mai 2004

Heute bin ich sehr froh, denn ich habe wieder 2 Jin verloren. Dafa ist wunderbar. Die Menschen können meine Gefühle gar nicht kennen, es sei denn, sie praktizieren. Ich weiß jetzt, dass ich eine Sache machen will, nämlich den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht folgen.

Praktizierende sind so liebenswürdig. Sie fragen nie nach einem Gegendienst, wenn sie anderen helfen. Der Praktizierende z.B., der mir die Übungen beigebracht hat, hat eine Vollzeitarbeitsstelle und ist sehr beschäftigt. Aber er kam jeden Tag rüber zu mir, wenn er von der Arbeit kam, um mich zu unterrichten. Er gab mir auch die Falun Dafa- Bücher und Tonbänder ohne Bezahlung. Ich wollte ihn zum Dank zum Essen einladen; aber er sagte: “Der Meister sagt, wir sollen jeden unterrichten, der lernen möchte. Dafür gibt es keine Entschädigung. Du brauchst mir nicht zu danken. Tu du nur, was du tun solltest: Das Fa lernen und gewissenhaft die Übungen machen – das ist besser als alles andere. Wir machen so etwas freiwillig und ohne Belohnung.“

Meine Beine tun immer noch weh. Um ehrlich zu sein: Eins meiner Beine war ziemlich steif und ich glaubte, das sei es infolge eines Schlags, darum ging ich ins Krankenhaus. Der Arzt sagte, dass das unwahrscheinlich sei. Nachdem ich im Buch gelesen hatte, machte ich mir klar, dass es Karma ist, das beseitigt wird. Nun habe ich keine Angst mehr und mache weiter mit dem Praktizieren.

Bei manchen Gelegenheiten taten die Beine so weh, dass ich keine ganze Stunde sitzen konnte. Nach dem Fa-Lernen begriff ich, dass ich den Schmerz aushalten müsse. Ich sagte mir: Schmerz kann mich nicht entmutigen. Ich werde fortfahren mit dem Praktizieren.

25. Mai 2004

Heute hat der Meister Geburtstag (Anmerkung der Redaktion: Nach dem Chinesischen Modkalender). Lieber Meister, ich weiß das Fa aus ganzem Herzen zu würdigen. Ich möchte sagen: Dafa ist wunderbar. Ich werde weiter das Fa (Gebot) lernen und die Übungen machen. Ich werde es bewahren. Dafa hat mir ein zweites Leben gegeben. Ich will Ihren Worten folgen und nie etwas tun, das Dafa beschädigt. Ich will auf alle meine Worte und Taten achten und Dafa im Kopf behalten bei allem, was ich tu.

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