Brutale Foltermethoden in Gehirnwäschekursen in Guangzhou (Bilder)

Foltermethoden im Gehirnwäschekurs des Huangpu Bezirks in Guangzhou, Provinz Guangdong

Falun Gong Praktizierende, die im Huangpu Gehirnwäschekurs eingesperrt sind, werden sowohl geistig als auch körperlich misshandelt. Jeden Tag wurden Praktizierende gezwungen, Falun Gong verleumdende Fernsehberichte anzuschauen. Einmal durfte man 13 Tage lang nicht schlafen und sollte rund um die Uhr fernsehen. Um Mitternacht wurde man von Wächtern unter der Leitung von Qiu Chaohua, Einsatzleiter des Gehirnwäschekurses, geschlagen.

Der Schläger fragt den Praktizierenden: „Willst du noch Falun Gong praktizieren?“

Anmerkung zu dem Bild: In Wirklichkeit folterten 4-5 Schläger gemeinsam den Praktizierenden mit dieser Methode.

Normalerweise folterten fünf Schläger einen Praktizierenden. Sie packten den Praktizierenden an seinen Haaren und schlugen mit Fäusten und Fußtritten auf seinen ganzen Körper ein. Sie packten noch die Haare und drehten schnell den Körper des Praktizierenden in der Luft, so dass dieser Schwindel bekam. Kaum hatte sich der Praktizierende auf den Boden hingestellt, warfen ihn die Schläger wieder zu Boden. Sein Kopf wurde in einen mit Wasser gefüllten Nachttopf gedrückt. Als Folge davon bekam mancher Praktizierende Schaum vor dem Mund. Mancher fiel aufgrund des Luftmangels in Ohnmacht.

Es gab noch weitere Foltermethoden in diesem Gehirnwäschekurs. Die Verfolger schlugen die Praktizierenden mit einem Stahlstreifen und stachen mit großen Nadeln deren Kopf, so dass es bei manchen am Kopf stark blutete. Mancher Schläger schlug mit einer Tabakspfeife hart auf den Kopf der Praktizierenden. Wenn Blut auf den Boden tropfte, ließen die Schläger den Boden sofort sauber machen. Die Praktizierenden, die jeweils in einem Raum alleine eingesperrt waren, wurden einer nach dem anderen geschlagen. Jede Stunde wurde man drei- bis viermal geschlagen. Erst am frühen Morgen gegen 6 Uhr hörten die Schläger auf. Das ganze passierte mehrere Tage lang. Zum Schluss waren die Praktizierenden alle am ganzen Körper verwundet.

Foltermethode im Gehirnwäschekurs des Haizhu Bezirks in Guangzhou

Die Arme des Praktizierenden wurden auf den Rücken gedreht, möglichst nach oben gezogen und festgebunden. Dann wurden die Arme wieder mit den Schultern zusammengebunden. Die Beine wurden in den Doppellotussitz gezwungen und so festgebunden, dass der Abstand zwischen den Knien weniger als 20 cm betrug. Der Körper wurde möglichst nach unten auf die Beine gedrückt und noch einmal zusammen mit den Beinen gebunden. Zum Schluss sieht der Praktizierender so aus, wie es im Bild gezeigt wird. In dieser Position hat man schon Atemnot. Es reicht für die Verfolger jedoch noch nicht aus. Mit einem Stoffstreifen von oben, der an den Händen gebunden war, wurde der Praktizierende hoch gezogen, bis sein Gesäß gerade noch den Boden berühren konnte. Die Verfolger schimpften, während sie Fotos von dem Gründer von Falun Gong sowie Fotokopien der Fotos unter die Kleidung und in die Hose von weiblichen Praktizierenden steckten. Dabei waren ihre Handlungen sehr niederträchtig. Manche Praktizierende waren mehrmals lange Zeit dieser Folter ausgesetzt. Jedes Mal durften sie nicht auf die Toilette gehen und hatten große Schmerzen zu ertragen. Erst als sie vom Schwindel befallen waren, der ganze Körper blau wurde und die Hände verkrüppelt waren, ließen die Verfolger die Seile etwas locker. Diese behaupteten sogar: „Wir helfen euch zu meditieren. Wir meinen es gut mit euch.“ Nachdem die Praktizierenden von dieser Folter befreit waren, konnten sie sich nicht mehr bewegen.

Chinesisches Original

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