Provinz Hubei: Eine weitere grausame Methode zur Zwangsernährung in der ersten Strafanstalt von Shiyan

Mitarbeiter der öffentlichen Sicherheit in der ersten Strafanstalt von Shiyan in der Provinz Hubei gehen mit hungerstreikenden Falun Gong Übenden äußerst brutal um. Die Verfolger zwangsernähren die Übenden nach dem vierten Tag ihres Hungerstreiks gewöhnlich jeden Tag mit einem stark versalzenem Haferschleim.

Sie fesseln die Übenden an deren Kopf, Rücken und Beinen an die Sprossen einer Leiter. Diese Position alleine ist schon sehr schmerzhaft. Sieben oder acht Häftlinge oder Polizeibeamte drücken dann gewaltsam auf Schulter, Ellbogen und Knie, so dass die Übenden sich nicht bewegen können. Einer von ihnen drückt das Kinn des Übenden nach oben, damit der Kopf nach hinten kippt. Eine andere Person führt dann eine geöffnete Handschelle über die Backenzähne in den Hals. Die Mundwinkel reißen dabei auf und bluten. Dann schütten sie den vorbereiteten Salz-Haferschleim in den Mund des Opfers und halten die Nase zu. Mit einem Handtuch bedecken sie den Mund, damit die Übenden den Haferschleim hinunterschlucken. Diese Prozedur ist unglaublich schmerzhaft.
Familienangehörige werden gezwungen, sich diesen barbarischen Akt mit anzusehen. Als sie z.B. Wang Anxia zwangsernährten, war ihre Tochter Cheng Li gezwungen zuzusehen. Dann wurde Wang Anxia genötigt sich die Zwangsernährung ihrer Tochter anzusehen. Wenn sie mit der Zwangsernährung fertig sind, sind die Mundwinkel der Übenden mit Blut bedeckt und sie sind mit ausgehustetem Haferschleim verschmiert. Das Kinn und die Gliedmaßen der Opfer sind auch häufig verletzt und mit Wunden übersät. Oft erleiden sie innere Blutungen. Ihre Kleidung ist schweißdurchtränkt und sie haben oft Schwierigkeiten zu atmen. Es braucht eine lange Zeit, bis sie sich erholen.
Die Wache Shang Xiaoli sagte: „Ihr habt Glück, dass wir euch nicht mit Chiliwasser zwangsernähren.“

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