Wie in der Pekinger Fangshan Strafanstalt Falun Gong Übende gefoltert werden (nachgestellte Szenen/ Fotos)

Eine Übende war zur Verfolgung in die Pekinger Fangshan Strafanstalt gebracht worden. Als sie sich der Verfolgung mit einem Hungerstreik zur Wehr setzte, fesselte die Polizei ihre Hände von hinten an ihre Füße und hielt sie davon ab, ihren Rücken aufzurichten. Sie stellten sich auf die Handschellen, damit diese sich tief ins Fleisch der Übenden schnitten. Dann unterzogen sie sie einer Zwangsernährung. Anschließend schleiften sie die Übende an ihren Handschellen weg und ließen sie auf den Zementboden fallen. Andere Polizeibeamte standen lachend um sie herum.

Auf brutalste Weise folterten Polizeibeamte der Fangshan Strafanstalt die Übenden, die nach Peking gereist waren, um für Falun Gong zu appellieren. Sie zwangen den Kopf eines Übenden zwischen dessen Beine und fixierten ihn in dieser Position. Er wäre dabei fast erstickt.

11. November 2004

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