Das Leben eines Lymphkranken wird durch das Lernen von Falun Gong gerettet

Ich bin ein Student einer Universität in der Provinz Heilongjiang.

Im August 2002 nach Beendigung des ersten Studienjahres, wollte ich das zweite Studienjahr beginnen, als ich wegen meiner angeschwollenen Lymphknoten Schmerzen im Unterkiefer bekam. Mein Vater brachte mich zur Untersuchung ins Krankenhaus. Man stellte einen Krebs fest, der aus den Lymphknoten kam und der sich schon auf andere Körperpartien ausbreitete. Ich musste die Universität verlassen.

Mein Vater brachte mich zur Behandlung in ein Militärkrankenhaus in Peking. Durch einen Freund kam er zu einem bekannten Krebsspezialisten, der mich behandeln sollte. Der sagte aber nach der Untersuchung: “Der Krebs kann nicht operiert werden. Du musst zur Behandlung nach Harbin zurückgehen.“ Das tat ich. Anfang November verschrieb mir der Arzt 38 Radiumbehandlungen. Im Januar 2003 wurde ich nach Hause geschickt. Nach einem Monat ging ich zurück und der Arzt verschrieb zwei Chemotherapien Ich fühlte mich ganz besonders krank nach den intravenösen Injektionen.

Trotz der Behandlungen verschlechterte sich mein Zustand. Als ich im August 2003 wieder zur Untersuchung ging, bestätigte der Arzt, dass sich der Krebs auf meine Knochen ausgebreitet hatte. Sie verabreichten mir 20 Strahlenbehandlungen. Mein Zustand verschlechterte sich weiter und im Februar 2004 schmerzte mich der ganze Körper. Ich musste 20 Strahlenbehandlungen über mich ergehen lassen. Als ich nach Hause kam, konnte ich weder essen noch trinken, durch jedes Essen fühlte ich mich aufgedunsen. Ich magerte ab bis auf 53 kg. Mein schmerzender Körper hielt mich nachts wach und weder sitzen noch liegen brachte mir Erleichterung. Der Spezialarzt meinte, mir bliebe nichts, als auf den Tod zu warten.

Gerade als alles hoffnungslos erschien, fiel mir plötzlich ein: “Ich könnte doch mal versuchen, Falun Gong zu praktizieren. Nur das Fa (das universale Gebot, Gesetz) kann mich jetzt noch retten.“ Meine Mutter freute sich sehr über meinen Entschluss, denn sie war eine Praktizierende. Sie hatte mich in der Vergangenheit oft ermutigt, Falun Gong zu machen, aber ich nahm ihren Vorschlag nie an. Jetzt fing ich also an, zu praktizieren. Bald danach bemerkte ich einen Wandel im Körper: Ich konnte alles essen.

Es nahten die jährlichen Aufnahmeprüfungen und ich beschloss, daran teilzunehmen. Als ich das den anderen sagte, meinten sie, ich sei verrückt – sogar meine Eltern, meine Lehrer und meine Mitschüler der Hochschule. Sie fragten sich, wie ein hochgradiger Krebspatient möglicherweise die Aufnahmeprüfung bestehen könnte. Ich jedenfalls war sehr zuversichtlich und studierte fleißig die Prüfungsfragen. Einen Monat lang arbeitete ich sehr hart und wurde an der Universität der Provinz Heilongjiang aufgenommen. Die Seminare begannen im September, ich fing also auch mit den militärischen Übungen an. Zwei Wochen lang ging ich täglich zum Übungsfeld und brachte meinen Klassenkameraden Trinkwasser hin. Wunderbarer Weise bemerkte ich, dass sich meine Gewicht von 53 auf 59,5 kg erhöht hatte.

Meine Erfahrung bestätigt wieder einmal die Großartigkeit des Falun Dafa. Ich bin Dafa und dem Meister sehr dankbar. Falun Dafa gab mir ein neues Leben.

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