Provinz Liaoning: Foltermethoden aus dem Jinzhou Arbeitsinstitut (Illustrationen)

Um Falun Gong Übende zu zwingen, auf ihren Glauben zu verzichten, haben die Aufseher im Jinzhou Arbeitsinstitut auf viele Foltermethoden zurückgegriffen. Sie binden den Übenden auch für längere Zeit einen harten Hut auf den Kopf, um so zu versuchen, bei den Übenden einen Nervenzusammenbruch herbeizuführen.

Im Folgenden einige Illustrationen der Foltermethoden:

Der Falun Gong Übende wird mit Handschellen an ein Heizungsrohr gekettet. Ihm wird tagelang der Schlaf entzogen und er bekommt Elektroschocks. Durch die Reduzierung ihrer Haftstrafen belohnen die Aufseher die Insassen, wenn sie Falun Gong Übende verprügeln.
Die Aufseher Ma Yong, Feng Zibing, Li Songtao und Yang Tinglun verwendeten bei dem Übenden Xiao Peng die Foltermethoden „Eisenstuhl“ und „Elektroschocks“, wodurch er mentale Schäden davontrug. Insassen werden belohnt, wenn sie Übende misshandeln. Diese Zeichnung veranschaulicht die Folter „das Herz treten“.

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