Ein Gespenst lauert im Schatten,
unter seiner Herrschaft breitet sich Terror aus.
Mit seinen Krallen krallt er sich in die Herzen der Menschen,
Sein Würgegriff lässt nun nach.
Augen kalt und gefühllos,
eine Bürde, die zu schwer auf der Welt lastet.
Zuletzt werden seine Tentakeln entlarvt und sich zurückziehen,
besiegt,
es wird kommen zum Biest und seinem Schlupfloch.
Gedicht: Besiegt
- 14. Mai 2005
- Yuanming Redaktion
- Kulturelles
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