Ein Polizist erlitt Vergeltung, alle Kollegen wachten auf

Ein Polizist, der in einem Polizeibüro in der Stadt XX im Norden arbeitet, folgte seit dem 20. Juli 1999 den Vorgaben der bösartigen Kommunistischen Partei Chinas mit allem Nachdruck, um die Falun Gong-Praktizierenden in seiner Region zu unterdrücken. Obwohl er manchmal über die Worte und Taten der Praktizierenden, die sich immer nach dem Prinzip von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ richten, nachdachte, war er doch nie davon berührt.

Eines Tages erfuhr er, dass er an Krebs erkrankt war. Erst jetzt bemerkte er, dass es richtig war, was die Praktizierenden ihm gesagt hatten; er wurde wegen seines schlechten Verhältnisses zu Falun Gong bestraft. Er wagte es nicht, mit seiner Arbeitseinheit darüber zu sprechen, ließ sich jedoch heimlich operieren. Seither liest er mit Ernsthaftigkeit die Bücher von Falun Gong. Seinen Verwandten sagte er, dass er Falun Gong nicht mehr wie bisher behandeln werde. Jetzt lässt er die festgenommenen Praktizierenden, die von ihren Angehörigen gesucht werden, wieder frei, wenn ihm die Angehörigen irgendein Argument dafür geben.

Nach und nach haben seine Kollegen von dieser Sache erfahren und das hat sie auch zum Überlegen gebracht. In den letzten Jahren erfuhren die Falun Gong-Praktizierenden durch dieses Polizeibüro eine wesentlich mildere Behandlung. Nur wenige Polizisten sagten den Praktizierenden direkt, dass sie wussten, welcher ihrer Vorgesetzten Vergeltung erfuhr. Sie wollten die Praktizierenden nicht schlecht behandeln.

Wir hoffen, dass alle Polizisten von Grund auf die radikalen Befehle der KPC ablehnen und mit den schlechten Taten aufhören können, um eine gute Zukunft zu erreichen.

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