13 Foltermethoden, die im Gaoyang Arbeitslager benutzt werden

Unten aufgeführt sind 13 Arten auf die Mitarbeiter des Gaoyang Arbeitslagers der Provinz Hebei Falun Gong-Praktizierende foltern.

1. Stromschläge mit Elektroschockern: Mit bis zu acht Elektroschockern bekommen die Praktizierenden gleichzeitig Stromschläge an den Fußsohlen, den Handflächen oder anderen Körperstellen. Praktizierende, die diese Folter erleiden, werden nach draußen in ein Waldstück gebracht, wo es keine Zeugen gibt. Dort müssen sie mit ausgestreckten Armen auf dem eiskalten Boden sitzen. Dann werden sie die ganze Nacht hindurch mit Stromschlägen malträtiert. Zudem werden ihre Gesichter mit Schuhsohlen geschlagen, bis sie angeschwollen sind. Nach diesen Folterungen sind ihre Gesichter völlig entstellt. Neben den körperlichen Misshandlungen beschimpfen die Polizisten die Praktizierenden mit übelster Sprache.

2. An Stangen angekettet: Eisenstangen werden dicht neben den Körper der Praktizierenden in den Boden getrieben und ihre Hände mit Handschellen daran angekettet.

3. Beine mit Gewichten behängen: Ein tiefes Loch wird in den Boden gegraben. Das Opfer muss dann am Rand des Loches sitzen, wobei die Beine in der Luft baumeln. Als nächstes wird ein Seil an einen schweren Stein gebunden und das andere Ende des Seils an die Beine des Opfers. Der Stein wird dann in das Loch geworfen. Die Schmerzen bei dieser Folter sind unvorstellbar.

4. Schlafen an der Fahnenstange: Die Hände des Praktizierenden werden mit Handschellen an eine Fahnenstange gekettet. Die Füße des Opfers berühren dabei nicht den Boden. Der Rücken des Praktizierenden lehnt die ganze Zeit an dem sehr schmalen Mast. Kopf und Füße hängen nach unten und baumeln herum.

5. Chiliwasser in die Nasen gießen: Die Polizei schüttet den Praktizierenden Chiliwasser in die Nasen. Manchmal holen sie schmutzige Damenbinden aus den Toiletten und stopfen sie den Praktizierenden in den Mund.

6. Vergraben im Schnee: Die Praktizierenden werden im Schnee eingegraben, so dass nur noch der Kopf herausragt.

7. Vergraben in der Erde: Die Opfer werden in der Erde eingegraben, so dass nur noch ihr Oberkörper frei bleibt.

8. Stechmücken aussetzen: Praktizierende werden gezwungen, nachts unter großen Glühbirnen zu stehen. Dieses Licht zieht Stechmücken an, denen die Praktizierenden dann stundenlang ausgesetzt sind.

9. Lange Laufen: Zwei Insassen zwingen die Praktizierenden zu laufen. Wenn die Insassen selbst zu müde werden, um sich noch weiter zu bewegen, werden sie von anderen Insassen abgewechselt, die dann die Praktizierenden zwingen weiterzulaufen.

10. Verweigerung von Toilettengängen: Die Praktizierenden werden von ihren Peinigern davon abgehalten zur Toilette zu gehen. Manche Praktizierende sind gezwungen sich in ihren Hosen zu erleichtern, doch die Polizisten schlagen und beschimpfen sie dafür.

11. Stromschläge: Die Polizisten verwenden Elektroschocker, um den Praktizierenden Stromstöße zu verpassen. Die Spannung der Schocker ist manchmal jedoch auf die Polizisten übergesprungen. Wenn dies passiert, wickeln die Beamten den Praktizierenden Elektrokabel um die Hände. Bei dieser Methode springen die Körper der Praktizierenden buchstäblich hoch, sobald der Strom eingeschaltet wird.

12. Der brennenden Sonne aussetzen: Praktizierende werden der brennenden Sonne ausgesetzt bis ihre Haut schlimm verbrannt ist und anfängt Blasen zu bilden.

13. Verbrühen: Die Polizei öffnet den Kragen des Opfers und schüttet ihm/ihr eine Tasse kochendheißer Suppe über den Körper.

23. September 2005

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