Einige Fälle in China von karmischer Vergeltung

Bemerkung des Herausgebers: Die Vergeltung von guten und bösen Taten wird im westlichen sowie im chinesischen Kulturkreis gleichermaßen akzeptiert. Das heißt, dass man letztendlich für alle seine Taten haftbar gemacht wird. Die grundlegende Lehre von Falun Gong sind die charakteristischen Eigenschaften des Universums, nämlich: Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Das Universum wird Taten, die mit diesen Prinzipien im Einklang stehen belohnen, während Taten wie zum Beispiel schlagen, foltern oder Menschen töten karmisch vergolten werden. Anders gesagt bedeutet das, dass gute Taten mit Gutem vergolten werden und dass man für schlechte Taten Sühne erleiden muss. Artikel wie dieser sind für jene, die Schlechtes tun, als barmherzige Warnung gedacht. Viele verfolgen Falun Gong nur, um „es anderen nachzumachen“, jedoch wird auch er durch das Gesetz des Universums für seine Taten zur Verantwortung gezogen. Nur wenn er aufhört, schlechte Taten zu begehen, kann er der Vergeltung entgehen.

Liu Zhouliang, ein Abteilungsleiter der Spezialeinheit des Nationalen Sicherheitsbüros, ist die Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden in der Stadt Xingtai Provinz Hebei anvertraut worden. Er folgte genau den Anweisungen von Jiang Zemins und Luo Gans Partei und inhaftierte unzählige Praktizierende aus der Stadt Xingtai, er schickte sie in Gefängnisse und Arbeitslager. Deswegen zersplitterten die Familien von vielen aufrichtigen und anständigen Praktizierenden im Gebiet Xingtai, viele mussten auch ihre Kinder verlassen.

Um seinen Vorgesetzen zu gefallen, tat Liu Zhouliang den Praktizierenden viele schlechte Dinge an. Er wurde dafür aber nicht ausgezeichnet, sondern leidet nun an Hypertonie (Bluthochdruck) und einer koronaren Herzkrankheit (verengte Herzkranzgefäße). Wegen dieser Krankheiten musste er sich schon öfters im Krankenhaus behandeln lassen.

Fu Jian war Chef des Polizeireviers in der Gemeinde Leidian, im Bezirk Yingshan der Provinz Hubei. Seitdem die Kommunistische Partei Chinas (KPC) mit der Verfolgung von Falun Gong angefangen hatte, befahl Fu seinen Mitarbeitern, in die Häuser der Praktizierenden einzubrechen, um ihre Dafa-Bücher und das Informationsmaterial für die Wahrheitsaufklärung mitzunehmen. Obwohl Praktizierende ihm mehrere Male die wahren Umstände über Falun Gong erklärten, wachte er nicht auf. Er wurde sogar noch bösartiger. Schließlich starb er an seinem dreißigsten Geburtstag, während er sich in einem öffentlichen Badehaus entspannte. (Die genaue Todesursache ist uns nicht bekannt.)

Erst neulich tauchten viele Falun Dafa verleumdende Poster am Campus der Nordost-Universität in der Provinz Liaoning auf. Es gab sogar eine „geplante Anordnung“, wie man die Verfolgung von Praktizierenden ausüben sollte. All diese Aktivitäten sind von Sun Lei, dem Chef der Werbeabteilung des lokalen KPC-Komitees, ins Leben gerufen worden.

Seitdem die KPC mit der Kampagne „Sicherung des Vorwärtskommens“ begonnen hatte, arbeitete Sun Lei äußerst aktiv an der Verbreitung der Theorien der Kommunistischen Partei. Er scheute keine Mühe, auch bei den letzten drei Kampagnen „Sicherung des Vorwärtskommens“, welche in der Nordost-Universität abgehalten wurden, aktiv mitzuwirken. Als er an der ersten Kampagne der „Sicherung des Vorwärtskommens“ teilgenommen hatte, wurde bei ihm Nephrolithiasis (Nierensteine) festgestellt.

Wir möchten denjenigen, die in den chinesischen Umerziehungslagern arbeiten, den Fall Sun als Warnung aufzeigen und gleichzeitig bitten, euch wie echte chinesische Intellektuelle zu verhalten. Nutzt euer Verantwortungsbewusstsein und eure Weisheit, damit ihr euch selbst eine gute Zukunft sichert.

Sun Lei, Chef der Werbezentrale der Nordost-Universität
Tel: 86-24-23893009 (Büro)
86-24-83686238 (Wohnung)

Im Jahr 2003 gab ein Bauer aus der Stadt Xingyi der Provinz Guizhou vor, Falun Gong lernen zu wollen. Er erschwindelte sich von den Praktizierenden eine Übungs-CD mit den Falun Gong- Übungen und noch anderes Dafa-Material. Daraufhin überführte er die Dafa-Praktizierenden, die ihm das Material gegeben hatten, an das nationale Sicherheitsbüro der Stadt Xingyi. Die Polizei des nationalen Sicherheitsbüros inhaftierte die Praktizierenden in das städtische Arbeitslager für Frauen in Guizhou, bis heute sind sie dort noch immer eingesperrt. Jener Bauer starb im September dieses Jahres bei einem Autounfall.

Die Polizisten Lei und Yin vom öffentlichen Sicherheitsbüro im Bezirk Qianxi der Provinz Guizhou inhaftierten im Januar 2001 zwei Praktizierende, Zhang Hongmei und Jiang Min. Die beiden Frauen wurden in das Frauenarbeitslager der Provinz Guizhou gebracht. Lei starb im September 2001 bei einem Autounfall und bei Yin wurde eine Tuberkulose festgestellt.

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