Kultivierungsgeschichte einer russischen Familie

Diese Abhandlung einer Kultivierungserfahrung wurde vor dem 13. Mai 2006, dem Welt Falun Dafa Tag und dem Geburtstag des Meisters geschrieben. Wir fühlen, dass der Meister die ganze Zeit bei uns ist und möchten unserem zutiefst verehrtem Meister mit unserer Kultivierungserfahrung unsere Glückwünsche aussprechen. Der 13. Mai ist kein gewöhnlicher Tag. Es ist der vierzehnte Jahrestag, an dem der Meister das Fa öffentlich verbreitete. Als Schüler des Meisters empfinden wir die heilige und feierliche Besonderheit dieses Tages im Innersten unserer Herzen. Wir sind glücklich darüber, Falun Dafa kultivieren zu dürfen und wir sind Lebewesen geworden, die für das Fa existieren; wir fühlen uns unvergleichlich gesegnet. Wir wissen, dass wir diese ewig vorherbestimmte Gelegenheit schätzen, fleißig vorankommen und den Weg der Rückkehr zu unserem wahren Selbst, den uns der Meister klar gezeigt hat, aufrichtig und gut gehen sollten.

– Andley Soldachenk –

Unsere Familie kultiviert Falun Dafa seit neun Jahren. Diese Kultivierungsfamilie besteht aus meiner Frau und mich, unserer Tochter, Enkeltochter, unseren Enkelsohn und die Schwestern meiner Frau und ihre Ehemänner. In diesem neun Jahre dauernden Kultivierungsprozess steht jeder Schritt unter dem gütigen Schutz des Meisters und bestätigt das wunderbare und großartige Wesen von Falun Dafa.

Suche nach einem Pfad zur Heimkehr

Um einen Kultivierungsweg zu finden, lasen wir viele Bücher über Kultivierung und probierten viele Qigong Praktiken aus, bevor wir auf Falun Gong stießen. Wir hatten viele Hochs und Tiefs durchschritten und fanden, dass wir uns in einer langen Suchperiode befanden, doch wir stießen auf keine befriedigenden Antworten oder erfuhren wir irgendwelche grundlegenden Veränderungen. Alle waren oberflächlich oder hatten Mängel, was uns nicht ermöglichte, uns grundlegend zu ändern und uns zu erheben. Um uns wirklich zu verbessern, mussten wir eine wahre Schule und unseren wahren Meister finden.

Im Frühling des Jahres 1997 entdeckte ich das Buch „Der chinesische Falun Gong“ in einem Buchladen. Ich blätterte das Buch durch, nahm an, es wäre ein weiteres gewöhnliches Qigong Buch und stellte es wieder zurück, so dass ich meine erste Gelegenheit verpasste.

Im September 1997 bemerkten meine Frau und ich an einem U-Bahn Eingang die Ankündigung eines Falun Gong Video Lernkurses und besuchten ihn.

Wir waren überrascht, wie viele Menschen dort waren, Junge und Alte. Wir sahen den Meister auf dem Bildschirm des Fernsehers in einem Stadion. Er war anders als alle anderen „Qigong Meister“, denen wir vorher begegneten. Die anderen schienen alle sehr energielos, doch strahlte Meister Li über den ganzen Körper immense Energie aus. Die Lehre des Meisters ist sehr tiefgründig, aber leicht verständlich. Wir fühlten uns dem Meister sehr nahe und es schien, als hätten wir ihn schon vorher gekannt. Wir hörten den neun Lektionen sehr aufmerksam zu.

Eines Nachts hatte ich einen kristallklaren Traum. Ich sah, dass der Meister mit seinem Kopf nickte, während er mich ansah und mich aufforderte in eine Halle einzutreten. In diesem Augenblick kämpften zwei Kräfte in mir heftig miteinander. Die eine Kraft befähigte mich mit sehr starker Energie in die Halle hineinzugehen; die andere Kraft versuchte mit ganzer Macht, meinen Körper einzuschnüren, wie wenn sie versuchen würde, mich zu zerstören. Als ich den Gedanken fasste, dass ich die Halle zu betreten wünschte, schritt ich mit unglaublicher Kraft in die Halle. Dann wachte ich auf und hatte das Gefühl, dass etwas außerordentlich wichtiges passiert war, dass mein ganzes Leben sich verändert hatte. Mein Zweifel, meine Angst und mein Zögern waren verschwunden und von diesem Augenblick an trat ich in die Kultivierung von Falun Dafa ein.

Ich nahm meine Tochter in den zweiten Vortrag mit, und wir verbrachten neun ungewöhnliche Tage zusammen. Wir waren im Fa versunken; endlich hatten wir die reine, strahlende universelle Wahrheit – Falun Dafa – gefunden.

Etwas anderes, was uns tief beeindruckte, waren jene chinesischen Praktizierenden, welche kamen, um das Fa zu verbreiten. Nach jedem Vortrag zeigten sie uns sehr ernsthaft die Bewegungsübungen. Ihr gütiger und geduldiger innerer Frieden offenbarte sich den Alten und Jungen, einschließlich eines Paares mittleren Alters. Die Dame, die mich unterrichtete, war sehr dynamisch. Ich konnte nicht glauben, dass sie über siebzig Jahre alt war.

Sie alle waren auf eigene Kosten aus dem fernen Osten angereist, um Falun Dafa zu verbreiten. Außer dem Dolmetscher kannte keiner von uns ihre Namen. Mittels Handgesten und einem Lächeln lehrten sie uns den ganzen Satz Übungen. Sie waren alle normale Praktizierende und an viele von ihnen können wir uns nicht mehr erinnern.

Nach dem Neun-Tage-Kurs richteten wir einen Übungsplatz ein, auf dem wir uns wöchentlich einige Male zum Üben oder Austauschen von Erkenntnissen trafen. Wir lasen zusammen „Der chinesische Falun Gong“. Die russische Version von „Zhuan Falun“ wurde erst sechs Monate später veröffentlicht. Wir lasen eifrig „Zhuan Falun“, was einen Wendepunkt für uns darstellte, weil jeder von uns eine Kopie des „Zhuan Falun“ hatte. Wir lernten es häufig, so dass sich viele unserer Fragen lösten. Es hat uns sehr geholfen, uns solide und fleißig zu kultivieren.

Die Wunder der Kultivierung

Ich möchte über die wahren, wunderbaren Geschichten erzählen, die in unserer Familie passierten. Bevor wir Falun Dafa kultivierten, hatten sowohl meine Frau und meine Tochter eine andere Qigongpraxis erlernt. Als wir dann Falun Dafa kultivierten, wurden alle Dinge aus der Vergangenheit nutzlose Last und störten sogar unsere Kultivierung. Der Meister sagte: „All dies werden wir in Ordnung bringen, das Gute wird beibehalten, das Schlechte wird beseitigt, damit wird sichergestellt, dass du dich in Zukunft kultivieren kannst. Aber du musst wirklich gekommen sein, um Dafa zu lernen.“ (Zhuan Falun, Lektion 1). Solche Veränderungen passierten uns wirklich. Allmählich kultivierten wir diese schlechten Dinge weg und wurden echte Falun Dafa-Praktizierende.

Im November 1997 hatte ich einen Verkehrsunfall, bei dem mein Fahrzeug völlig zerstört wurde. Ich bin ein erfahrener Autofahrer und man konnte sich nur schwer vorstellen, dass jemand in einem solchen Wrack überlebt hatte. Ich erinnere mich, wie ich aus dem verbeulten Wagen kletterte. Ich war sehr ruhig und der erste Gedanke war, dass der Meister mich gerettet hatte. Ich hatte nur ein paar Hautabschürfungen. Ich fühlte mich erleichtert und hatte das Gefühl, nach dem Unfall eine große Bürde losgeworden zu sein. Ich wusste nicht warum, doch verstand ich durch das Lernen des Fa, dass ich als Kultivierender meine Schuld zurückgezahlt hatte und mein Leben nicht in Gefahr war.

Vor dem Kultivieren von Falun Dafa war meine Tochter sehr krank, und meine ganze Familie sorgte sich die ganze Zeit um sie. Es sind nun neun Jahre vergangen, seit wir das erste Mal die neun Lektionen des Meisters angehört haben. Ich bin Arzt und ich erinnere mich, dass ich überrascht war, dass meine Tochter an jedem Tag des Neun-Tage-Kurses irgendwelche Schmerzen hatte und diese Schmerzen weg waren, als die einzelnen Lektionen beendet waren. Sie ging danach gleich zur Untersuchung in ein Krankenhaus und all ihre Krankheiten waren wie durch ein Wunder verschwunden.

Als meine Frau drei Jahre Falun Dafa kultiviert hatte, waren viele ihrer Krankheiten genauso verschwunden. Ihre Genesung ist eine Bestätigung für die aufrichtigen Gedanken einer Falun Dafa-Praktizierenden. Wenn sie von Schmerzen geplagt wird, fasst sie den Gedanken: „Ich bin eine Dafa-Schülerin, Ich möchte diese Schmerzen mit aufrichtigen Gedanken beseitigen. Ich werde ihnen nicht erlauben, weiter zu bestehen. Außer wenn sie schläft, hört sie sich immerzu die Audiobänder mit den Vorträgen des Meisters an. Nach einigen Tagen sind ihre Schmerzen dann auf wunderbare Weise weg. Sie hat nun schon über eine lange Zeit keine Schmerzen mehr gehabt. Meine Frau konnte nicht nur ihre Krankheiten beseitigen, sondern sie veränderte sich hinsichtlich ihrer Persönlichkeit und ihres Temperamentes zu einer vollkommen anderen Person. Sie ist zu anderen sehr freundlich, sie kämpft nicht mehr mit anderen und kann nun anderen gegenüber toleranter und verständnisvoller sein.

Meine Enkeltochter schenkte anfänglich unserer Kultivierung wenig Beachtung, doch sie besuchte mit uns zusammen die Übungsgruppe, ohne dass wir sie darum baten. Zuerst beobachtete sie uns von der Seite, imitierte dann später unsere Bewegungen hinter uns und schließlich konnte sie den ganzen Satz Übungen machen. Ganz langsam wurde sie unsere junge Schülerin in der Gruppe.

Schon bald danach geschah meiner Enkelin etwas, was uns alle sehr berührt hat. Eines Morgens erzählte sie mir, dass sie plötzlich aufwachte und ein erwachsener Mann in gelber Kleidung zu ihr hinschwebte. Sie war ein wenig erschreckt, doch seine gütigen Augen wirkten sehr beruhigend auf sie. Sie konnte fühlen, dass das Augenpaar zu ihr sprach. In diesem Augenblick flogen plötzlich viele Sterne von dieser strahlenden Person zu ihr. Ihre Beine bildeten die Doppellotusposition, ihre Hände legten sich zum Heshi Gruß und sie saß meditierend gegenüber dieser Person mit einem Gewand, wie eine Schülerin ihrem Meister begegnet. Solche Träume hatte sie drei Nächte hintereinander. Später sah sie das Foto des Meisters in einem Buch und rief laut: „Das ist die Person, welche mit mir in der Meditation saß! Er ist unser Meister!“ Meine Enkelin macht ihr Abitur und der Titel ihrer Arbeit lautet, Falun Dafa auf der ganzen Welt.

Wir haben auch erlebt, wie ein Kleinkind in unserer Kultivierungsfamilie das Fa erhält. Unser Enkel ist erst zwei Jahre alt. Wann immer er an einem Foto des Meisters vorbeigeht, öffnet er seine Augen ganz weit, um den Meister anzublicken und imitiert mit seinen Händen vor der Brust ein drehendes Falun. Meine Tochter spielt ihm vor dem Einschlafen immer Audiotapes mit den Lehren des Meisters vor. Er ist ein frecher Junge, doch er kann augenblicklich ruhig sein und aufmerksam den Tapes zuhören. Einmal zeigte ich ihm ein Gemälde von der Kunstausstellung "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht". Er deutete auf einen teuflischen Polizisten, der Falun Dafa-Praktizierende folterte und sagte: „Er ist ein schlechter Bursche!“ Falun Dafa hat in diesem kleinen Jungen, eine neue Sichtweise hervorgebracht, ihn befähigt, Gutes von Schlechtem zu unterscheiden und einen guten Charakter zu entwickeln.

Das Fa verbreiten und aufsteigen

Im zweiten Jahr nach dem Erhalt des Fa, gingen meine Frau und meine Tochter in die Stadt Pyachigorck im Süden von Russland, um das Fa zu verbreiten. Sie richteten einen Übungsplatz und ein Betreuungszentrum ein. Dieser Platz entwickelte sich zu dem Zentralbetreuungszentrum im Süden von Russland. Die Schwestern meiner Frau und ihre Ehemänner sind alle Falun Dafa-Praktizierende geworden. Mein Schwiegervater ist 92 Jahre alt und hat Schwierigkeiten beim Praktizieren der Übungen, doch er liest das Buch und unterstützt seine Tochter beim Praktizieren. Vor dem Foto des Meisters sagt er häufig: „Meister, vielen Dank! Sie haben die Geschichte unserer ganzen Familie verändert.“
Wir leben in St. Petersburg und gingen nach Minsk, der Hauptstadt Weißrusslands, um das Fa zu verbreiten. Wir richteten dort einen großen Übungsplatz ein. Meine Frau und ich gingen nach Atelas in Nordrussland, Provinz Arhangersk, um Falun Dafa zu verbreiten; es gibt da ein Betreuungszentrum, welches zum Zentralbetreuungszentrum von Nordrussland wurde.

Jedes Mal wenn wir weggehen, um das Fa zu verbreiten, ist dies ein Erhöhungs- und Aufstiegsprozess für uns. Wenn wir sehen, wie viele vorherbestimmte Menschen das Fa erhalten, sind wir in unseren Herzen nicht nur sehr glücklich, sondern wir fühlen auch, wie wertvoll Falun Dafa ist! Lebewesen können nur durch Falun Dafa errettet werden und wie schwer ist es für ein Wesen, das Fa zu erhalten! Ich möchte zwei Beispiele aufzeigen.

Ein Praktizierender aus Pyachigorck erzählte uns, wie er das Fa erhalten hat. Seine Verwandte in St. Petersburg schickte ihm eine Uhr als Geburtstagsgeschenk, welche in eine Zeitung – einen Falun Dafa Rundbrief! – eingewickelt war. Seine Verwandte hatte diesen Rundbrief von einem Falun Dafa-Praktizierenden an einem U-Bahn Eingang erhalten. Normalerweise würde niemand Zeitungspapier zum Einwickeln, Aufmerksamkeit schenken, sondern eher dazu neigen, es wegzuschmeißen. Doch er las diesen Rundbrief mit großem Interesse. Als er die Vorstellung von Falun Gong zu Ende gelesen hatte, wurde sein Herz erschüttert: „Genau das ist es, wonach ich mein ganzes Leben gesucht habe!“ Er fand eine Kontakttelefonnummer, die in einer Ecke des Rundbriefs abgedruckt war, rief augenblicklich dort an und begann mit der Kultivierung.

Das zweite Beispiel war ein junger Mann, der in der abgeschiedenen Landschaft der Provinz Arhangersk lebt. Er ging im Jahre 1994 in die Provinzhauptstadt Atelas, um dort östliche Kampfkünste, Qigong und östliche Philosophie zu lernen. Von einem chinesischen Praktizierenden lernte er die Falun Gong Übungsbewegungen, der ihm erzählte, er habe Falun Gong von Meister Li Hongzhi persönlich gelernt und dass er einer der ersten Schülergruppe war.

Nach zehn Jahren wusste dieser junge Mann noch nicht einmal, dass sich Falun Gong seit 1997 über Russland verbreitete, doch er hatte die Übungen fleißig gemacht, ohne jemals eines der Bücher gelesen zu haben. Wir gingen im Jahre 2004 in sein kleines Dorf, um das Fa zu verbreiten und er kam mit unserem Faltblatt, um die Neun-Tage-Lektionen anzuhören. Wir waren so überrascht, diesen „neuen Lernenden“ zu sehen, der den ganzen Satz Übungen fließend und sorgfältig beherrschte. Dieser junge Mann mit Vorherbestimmung nahm lebhaft an den Aktivitäten des Betreuungszentrums teil und konnte schließlich nach zehn Jahren ein Teil des Körpers von Falun Dafa werden.

Unsere erhöhte „Xinxing“ hat sich auch in unserem täglichen Leben manifestiert. Eines Tages zog ein junges Paar zu uns, um als unsere neuen Nachbarn mit uns zu leben und störte unser friedliches Umfeld. Während der Nacht ließen sie so laute Musik spielen, dass keiner der Nachbarn mehr schlafen konnte. Zuerst kamen unsere menschlichen Eigensinne zum Vorschein, und wir schimpften ärgerlich mit ihnen und riefen die Polizei, um ihnen Einhalt zu gebieten. Doch all dies hatte keinerlei Wirkung. Meine Frau und ich begriffen, dass wir Kultivierende sind, also müssen wir unsere Xinxing bewahren und sie mit Barmherzigkeit behandeln. Daher ging ich zu ihnen, um mit ihnen ruhig zu sprechen und versuchte, etwas Gutes in ihnen zu finden. Ich erzählte ihnen, dass sie kleinen Kindern und älteren Bewohnern die Ruhe störten. Wir leben zusammen, deshalb müssen wir uns um einander kümmern und die Menschen sollten Wert auf ihre eigene Tugend legen, usw.

Ich kann sagen, dass sie mir anfangs zuhörten, doch sie begriffen anscheinend nicht, was ich sagte. Trotzdem kamen ihre guten Seiten zum Vorschein. Der junge Mann entschuldigte sich bei mir, sagte, wir seien gute Menschen und er respektiere uns sehr. Meine Frau und ich waren sehr zufrieden, als wir wieder zuhause waren. Doch am nächsten Tag ging das Lärmen weiter. Wir begriffen, dass es sich hier um eine Prüfung unserer Barmherzigkeit und Nachsicht handelte und wir unsere Mentalität von Rivalisieren und Fanatismus aufgeben sollten. Wir sollten unsere Ruhe bewahren und unsere Eigensinne loslassen. Wir könnten ja in ihre Wohnung gehen, wenn wir Zeit haben würden, ruhig mit ihnen sprechen und hoffen, dass es besser werden würde. Unter dem Energiefeld unserer Geduld und Güte, fingen sie an, ihr Verhalten zu disziplinieren und allmählich stellten sie die Geräusche ein und waren freundlich mit den Nachbarn.

Unsere Kultivierungsfamilie ist ein kleines Betreuungszentrum. Alle unsere Eigensinne als Individuen sind unseren Familienangehörigen und Mitpraktizierenden bekannt. In diesem kleinen Betreuungszentrum kann man seine Eigensinne nicht verstecken, wie unter den gewöhnlichen Menschen. Wir dienen unseren Mitpraktizierenden und allen andern als Spiegel. Die meisten Leute haben solche Gelegenheiten nur ein paar Mal in der Woche, während wir uns in unserem kleinen Betreuungszentrum täglich 24 Stunden vergleichen und nach Innen schauen können.

Kultivierung in dieser Familie gibt uns eine große Kraft, dem großen Farbtopf der gegenwärtigen menschlichen Gesellschaft zu widerstehen. Wir bilden ein harmonisches Energiefeld, so dass Generationen sich vertrauen und einander helfen können, fleißig auf unserem Kultivierungspfad voranzukommen.

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