(clearwisdom.net) Chinas Staatspräsident Jiang Zemin, von amnesty international als \“Menschenrechtsverbrecher\“ bezeichnet, läßt Falun Dafa seit 1999 aufgrund persönlicher Machtgier, Eifersucht und politischen Motiven verfolgen und verleumden. Er verfolgt brutal jene sich nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht kultivierenden Falun Dafa Praktizierenden und beschimpft und verleumdet Falun Dafa und seinen Begründer. Mit seine Lügen hat er Hunderte Millionen unschuldige Menschen getäuscht.

Am Ende wird Gutes immer mit Gutem und Schlechtes mit Schlechtem vergolten. In der ganzen chinesischen Geschichte war es immer der Fall, dass Diktatoren, die ihre eigenen Leute tyranisiert haben, ihrer eigenen Zerstörung nicht entgangen sind. Unzählige geschichtliche Tatsachen beweisen, dass jede Verfolgung sich kulitivierender Menschen Himmel und Erde erzürnen ließ und den Menschen dieses Landes endlose Katastophen brachte. Die Verfolgung Falun Dafas durch Jiangs Bande politischer Hooligans bringt hunderte Millionen von Chinesen in eine sehr gefährliche Lage. Seit dem Beginn der Verfolgung 1999 zogen wiederholt und beständig von Menschen verursachte und Naturkatastrophen durch China. Sie stellen die aus Mitleid getätigten Warnungen des Himmels dar. Götter warnen damit die Autoritäten, ihre Verbrechen zu stoppen. Diese Katastrophen sind eine Warnung an die Welt, die wahre Natur der Verfolgung von Falun Dafa zu sehen und sich von den Lügen nicht vereinnahmen zu lassen, sowie nicht gegen himmlische Prinzipien und das eigene Gewissen zu verstoßen, denn falls diese Warnungen ignoriert werden, so kann es dazu kommen, dass nicht nur die anderen, sondern auch man selbst zu Schaden kommt.

Seit Beginn dieses Jahres gab es in Peking viele ungewöhnliche Phänomene und Katastrophen. Bei Frühlingsbeginn im März war das Wetter bereits \“so intensiv heiß wie im Sommer\“ und diese hohen Temperaturen dauerten einige Tage an. Am 31.3. und 1.4. wurden 28 Grad gemessen, alle kalten Getränke waren ausverkauft und die Klimaanlagenverkäufe erlebten eine Hochflug.

Das plötzliche Hereinbrechen von Sandstürmen erschwerte das Leben im Peking noch mehr. Seit 20. März, dem Frühlingsbeginn, hatte Peking unter den schwersten und intensivsten Sandstürmen seit Menschengedenken zu leiden. Gleichzeitig traten solche Sandstürme auch in Nordwestchina und in nördlichen und westlichen Regionen Chinas auf. Der graue Himmel von Peking verfärbte sich in dunkelrot, die Sichtweite wurde drastisch verkürzt und ein Geruch von Schmutz und Abfall lag über der Stadt.

Weniger ein Monat, nachdem es geregnet hatte, überzog ein weiterer gewaltiger Sandsturm Peking. Das trübe Wetter, wurde berichtet, hielt danach noch bis 5. April an. Am 6. April wurden Stürme mit einer Stärke von 5 oder 6 aufgezeichnet, die ein Haus zerstörten und eine schwangere Frau verletzten. Am 7. April löste sich ein 10 Meter großes Plakat am Ufer des Flusses Liangma in der nördlichen Region des dritten Ringes in Peking und fiel herab. Es brach am Grund der Halterung ab und fiel auf das Gras südlich des Gehsteiges herab. Der Absturz zerstörte auch einige in der Nähe befindliche Strommasten.

Am 11. April wurde Peking wieder von einem Sandsturm heimgesucht. In der Früh war noch alles klar, aber am Nachmittag bedeckte sich der Himmel mit gelben Sandpartikeln. Gegen 14 Uhr lag eine Art \“Nebel\“ über Peking und ab 16 Uhr, nachdem sich die Windböen vertärkt hatten, attackierte der Sandsturm neuerlich die vielen unvorbereiteten Menschen, die sich jetzt auf dem Heimweg befanden. Jene, die nichts zu ihrem Schutz vor dem wilden Sandsturm mit sich führten, mußten Mund und Nase mit ihren Händen abdecken.

Es ist ein himmlischen Prinzip, dass Gutes mit Gutem und Schlechtes mit Schlechtem vergolten wird. Alle diese vielen Katastrophen sind ein Resultat der Verfolgung und Verleumdung von Falun Dafa und Dafa Praktizierenden durch den über China herrschenden Diktator Jiang. Der Begründer von Falun Dafa erklärte den Menschen die folgenden Prinzipien auf der Europäischen Fa-Konferenz vom 30.Mai 1998: \“Wenn der Himmel die Menschen bestraft, dann glauben sie, es wäre ein Naturphänomen. Die Menschen nehmen diese Phänomene nicht als göttliche Warnungen: \“Du darft das nicht tun\“, sondern die Menschen nennen sie einfach Naturphänomene. Nichts in dieser Welt passiert zufällig. Wir müssen nur einmal hinblicken und sehen: Wenn eine Nation, Region oder Einzelne etwas Schlechtes tun, so werden unmittelbar spezielle Phänomene darauf folgen. Menschliche Disaster und alles, was Menschen widerfährt ist eine Resultat ihres eigenen Verhaltens.\“

Alle diesen wiederholten, natürlichen und vom Menschen erzeugte Katastrophen sind Warnungen des Himmels und bieten den Menschen immer wieder die Möglichkeit aufzuwachen und die Täuschungen durch die Lügen zu durchschauen und sich nicht vom Bösen kontrollieren und ausnutzen zu lassen. Der Begründer Falun Dafas hat folgendes gesagt: \“Ich kann euch sagen, dass alle natürlichen und von Menschen ausgelösten Disaster, die im Festland China passiert sind, sind bereits Warnungen für die Sünden, der Lebewesen dort gegen das Dafa. Wenn sie das nicht einsehen, dann werden die wirklichen Katastrophen beginnen.\“ (Essentielles für weitere Fortschritte 2)

Ich appeliere an alle gutherzigen chinesischen Menschen. Der einzige Weg noch schlimmere Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es, die Verbrechen des bösartigen Jiang Regimes zu erkennen, das Falun Dafa verleumdet und Dafa Praktizierende verfolgt und Jiangs Tyrannei sofort zu stoppen. Dadurch erschafft man auch eine hervorragende Grundlage für die eigene Zukunft.

Wenn ihr euren Familien, Freunden, Klassen- und Arbeitskollegen die Wahrheit über Falun Dafa darstellt, dann bietet ihr kostbare Hilfe für das Leben dieser Menschen an.