Karmische Vergeltung für die Verfolgung von Falun Dafa

[Anmerkung der Redaktion: Sowohl in der westlichen als auch in der chinesischen Kultur wird das Prinzip der karmischen Vergeltung weitgehend akzeptiert, das besagt, dass jedes Lebewesen letztendlich für seine Taten zur Verantwortung gezogen wird. Die tiefgreifende Lehre von Falun Gong beruht auf den Grundsätzen des Universums: "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht". Das Gesetz des Universums belohnt Handlungen, die mit diesen Prinzipien übereinstimmen, während Handlungen, wie Schlagen, Foltern und Menschen ermorden, karmische Vergeltung nach sich ziehen.

Anders ausgedrückt: Gute Taten werden mit Gutem belohnt, während Übeltaten Vergeltung bringen. Berichte wie der Folgende sind als barmherzige Erinnerung an dieses Prinzip gedacht, für all jene, die Übeltaten begehen. Viele Menschen, die sich an der Verfolgung von Falun Gong beteiligen, berufen sich darauf, dass sie nur "Befehle" ausführen. Das universelle Gesetz jedoch wird ihre Verbrechen und schlechten Taten vergelten; nur durch Beendigung ihrer schlechten Taten und durch Wiedergutmachung können sie einer Vergeltung entgehen.]

<bKarmische Vergeltung für das Schreiben von verleumdenden Slogans über Falun Dafa

Xiao Shujun, ein 47 Jahre alter Mann, war Lehrer an der Hongqi Primärschule in der Stadtgemeinde Chaigang, Kreis Nongan, Stadt Changchun. Im Juli 2006 schrieb Xiao Shujun viele Falun Dafa verleumdende Sprüche auf die Außenwände von Wohngebäuden. Für diese Tätigkeiten wurde er von seinem Cousin Xiao Mou, dem Wohnbezirksleiter, bezahlt.

Die Slogans beschimpften Meister Li Hongzhi (1) und verbreiteten Hass gegen Falun Dafa. Weil die Wände, auf denen diese Slogans geschrieben standen, ganz nahe bei zwei Mittelschulen und einer Primärschule waren, lösten sie bei Studenten und Lehrern, welche die Wahrheit noch nicht erfahren hatten, Feindseligkeiten aus. Örtliche Praktizierende schrieben einen Brief an Xiao Shujun, baten ihn, mit seinem Tun aufzuhören, doch er zeigte keinerlei Anzeichen von Reue.

Am 27. September 2008, gegen 23 Uhr, als Xiao Shujun auf dem Mittelstreifen des Songyuan -Changchun Highways auf einen Wagen wartete, löste sich das linke Vorderrad eines mit Bauholz beladenen LKWs und rollte über den Mittelstreifen bis zum Randstreifen. Der LKW schleuderte und das Halteseil riss. Dadurch rollten riesige Holzstämme von dem LKW und trafen Xiao Shujun, zerschmetterten seinen Schädel und brachen mehrere seiner Knochen. Er starb augenblicklich.

Mitarbeiter der Öffentlichen Sicherheit der Stadt Yuzhou, Provinz Henan, sterben

1. Liu Guijun, 42 Jahre, männlich, arbeitete von 1999 bis 2004 im Büro 610 (2). Im Jahre 2004 wurde er zum Leiter der Chengguan Polizeistation berufen. Später wurde er in das Appellationsbüro versetzt. Er beteiligte sich immer an der Verfolgung von Dafa-Jüngern. Am 15. Oktober 2008, nach 16 Uhr, verstarb Liu Guijun plötzlich.

2. Ji Hongtao, männlich, 32 Jahre alt, arbeitete in dem Büro für Öffentliche Sicherheit in Yuzhou. Er beteiligte sich immer an der Verfolgung von Falun Dafa-Praktizierenden. Am 11. Oktober 2008 verstarb Ji Hongtao plötzlich. Er war soeben von einem öffentlichen Bad kommend, zu Hause eingetroffen und hatte gerade erst seine Kleidung gewechselt.

Anmerkungen:

1. Meister/Lehrer: Respektvolle Bezeichnung bzw. Anrede für den Begründer von Falun Gong, Herrn Li Hongzhi.

2. Büro 610: Ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen.

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