Ein schwerer Fall von „Meniere-Syndrom“ war in einem Tag geheilt

Mein Arbeitskollege, der schon etwas ältere Herr Tang, ist seit Jahren häufig krank, er leidet unter dem Meniere-Syndrom. Normalerweise ist er gesund, treibt gerne Sport und wird selten krank. Aber jedes Mal, wenn die Symptome des Meniere-Syndroms auftreten, muss er mindestens eine Woche lang im Bett bleiben. Dann übergibt er sich ständig, kann weder etwas essen noch trinken und braucht lange, bis er sich wieder davon erholt hat.

Letzte Woche trat das Meniere-Syndrom wieder bei ihm auf. Nachdem er etwas Wassers getrunken hatte, übergab er sich. Ihm war so schwindelig, dass er sich nicht aufsetzen konnte. Nachdem ich von seinem Zustand erfahren hatte, schickte ich ihm das Tonband mit dem Seminar des Lehrers und bat ihn, sich die Vorträge ununterbrochen anzuhören. Er befolgte meinen Rat.

Weil er an unseren Lehrer glaubt und uns auch schon geholfen hatte, die wahren Umstände aufzuklären, war ich mir sicher, dass der Lehrer sich um ihn kümmern würde. Am Abend besuchte ich ihn und las ihm das Kapitel „Über Krankheitsheilung“ aus Lektion 7 des Buches Zhuan Falun vor. Als ich ging, sagte er: „Ich fühle mich schon viel besser.“ Nachdem ich fort war, sagte er zu seiner Frau, dass er hungrig sei.

Am Morgen des zweiten Tages rief ich ihn an. Seine Frau sagte glücklich: „Oh, vielen Dank! Er ist schon unterwegs, um Dampfbrote zu kaufen.“ Ich konnte meine Begeisterung nicht ausdrücken. Seitdem praktizieren Herr Tang und seine Frau Falun Gong.

Eine weitere Geschichte: Ein medizinisches Wunder

Einen Tag vor Neujahr fiel die Mutter meiner Schwiegertochter hin und brach sich den zweiten Lendenwirbel. Die Ärzte sagten, dass sie sich mindestens drei Monate lang nicht bewegen dürfe, ansonsten könnten Knochenreste ins Knochenmark gelangen, was dann eine lebenslange Lähmung zur Folge hätte.

Einen Tag nach Neujahr bekam ich von ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter die Erlaubnis, ihr ein Band mit dem Seminar des Lehrers zu schicken; ich bat die Mutter meiner Schwiegertochter, es sich ohne Unterbrechung anzuhören. Sie nahm meinen Ratschlag an und tat es.

Nach fünf Tagen rief ich sie an und erkundigte mich nach ihrem Zustand. Begeistert antwortete sie: „Meine liebe Verwandte! Die Wirkung ist sehr gut. Ich habe erst dreimal das Band gehört und kann schon meinen Körper drehen.“

Nach einer weiteren Woche stellten die Ärzte fest, dass sie tatsächlich ihren Körper drehen kann. Die Ärzte machten eine Röntgenaufnahme, die zeigte, dass der gebrochene Lendenwirbel wieder zusammengewachsen war. Viele Ärzte der osteopathischen Abteilung kamen herbei, um es sich anzusehen und fanden es unglaublich. Alle staunten: „Dies ist ein medizinisches Wunder!“

Ihre Familienmitglieder meinten zu mir: „Dein Lehrer ist so barmherzig!“

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