Barmherziger Meister, wundervolles Dafa

Im Jahre 1997 begann ich, mich im Falun Dafa zu kultivieren, war aber nicht sehr fleißig. Dennoch kümmerte sich unser barmherziger Meister weiterhin um mich. Ich habe wirklich miterlebt, wie der Meister die Menschen beschützte, welche sich positiv gegenüber Dafa geäußert hatten. Dadurch fühlte ich tief in meinem Herzen die unendliche Barmherzigkeit des Buddhas und das Mystische des Falun Dafa.

Meine Schwester rief zwei Tage vor dem Neujahr 2007 an und bat mich, sie in die örtliche Krebsklinik zu begleiten. Man fand sehr große Krebsgeschwüre unter ihrer Achselhöhle und in ihrer Brust. Es war so schmerzvoll, dass sie ihren linken Arm nicht mehr bewegen konnte. Die Spezialisten in der Klinik schlugen vor, dass sie sich sofort einer Chemotherapie unterziehen sollte. Sie betonten, dass wir keine Zeit verlieren dürften und die Operation sofort erfolgen sollte. Ich war sehr überrascht, dies zu hören.

Unruhig bat ich sie, aufrichtig folgendes zu rezitieren: „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit (Zen), Barmherzigkeit (Shan) und Nachsicht (Ren) sind gut.“ Sie akzeptierte meinen Vorschlag. Ich sandte ihr auch umgehend einen MP3 Player, damit sie die Fa-Erklärungen unseres Meisters anhören konnte. Auch dies akzeptierte sie und machte alles, was ich vorschlug. Natürlich unterzog sie sich auch sämtlichen Vorbereitungen für eine Brustoperation im Krankenhaus. Da dies alles während den Neujahrsferien geschah, wurde die Operation jedoch verschoben.

Ich glaube, dass dies alles durch unseren Meister so arrangiert wurde, damit wir mehr Zeit hatten. Allerdings dachte ich während dieser Zeit viel über diese Dinge nach: „Da sie so eine enge vorherbestimmte Beziehung zu mir hat, ist es sicher jemand, der darauf wartet, Dafa zu lernen. Durch diese harte Behandlung ihrer Krankheit, musste sie ihr Karma zurückzahlen. Wenn sie sich aber einer Chemotherapie [vor und nach der Behandlung] unterziehen müsste, so würde ja damit ein großer Teil Gift in ihren Körper gepumpt. Das würde sicher dazu führen, dass sie noch mehr Schwierigkeiten bekäme, um Dafa zu lernen. Und das würde sicher unserem Meister auch noch mehr Schwierigkeiten verursachen. Als ich über diese Punkte nachdachte, entschloss ich mich, mich selbst als Beispiel zu nehmen, denn bevor ich mit dem Praktizieren begann, war mein Körper in einem sehr schlechten Zustand. Meine Schwester hatte dies damals persönlich miterlebt. Durch dieses Beispiel versuchte ich, sie davon zu überzeugen, dass sie die Behandlung abbrechen und wieder nach Hause gehen sollte.

Also erklärte ich ihr klipp und klar, dass jedes Leben vom Himmel vorherbestimmt ist. Das Krankenhaus könne nur die Krankheit behandeln, aber nicht das Schicksal ändern. Wenn man viel Geld für die Behandlung ausgibt, damit die Schmerzen gelindert werden, bedeute es noch lange nicht, dass man auch nur einen Tag länger leben kann. Diese Dinge können nicht von Menschen bestimmt werden. Nur wenn man dem Weg folgt, den ich gewählt habe, wenn man nämlich Falun Dafa praktiziert, kann man eine wirkliche Chance bekommen.

Sie akzeptierte meinen Vorschlag. Ihre körperliche Verfassung war nicht mehr so, wie es der Arzt angenommen hatte. Er meinte, dass sich dieser verschlechtern würde, doch wurde ihre Krankheit nicht schlechter, sondern war sogar weniger schlimm als zu Beginn; die Krebsgeschwüre waren nicht mehr so schmerzhaft wie zuvor und bildeten sich ständig zurück. Dies sah auch meine Schwester und so war sie damit einverstanden, das Krankenhaus zu verlassen und wieder nach Hause zurückzukehren. Der Arzt schrieb in den Entlassungspapieren, dass die Patientin freiwillig ihre Behandlung aufgegeben habe. Ich glaube, dass dies unter tausend Menschen nur einmal vorkommt. Meine Schwester ist heute wieder gesund, denn alle Geschwülste sind verschwunden. Sie studiert jeden Tag das Fa, doch sie macht die Übungen noch nicht. Ich denke, dass sie eine Dafa- Praktizierende des nächsten Schrittes wird und das gibt mir das Gefühl der Dankbarkeit, denn sie wird eine gute Zukunft haben.

Ein anderes Ereignis, das meinem Schwiegersohn passierte: Er ist ein sehr geschickter Schweißer für Elektrotechnik und arbeitet als solcher in einem großen Unternehmen in der Stadt. Nahezu alle schwierigen technischen Probleme werden von ihm gelöst. Dadurch muss er sehr oft seine Arbeit in großer Höhe ausführen, wodurch Unfälle (sogar schwere Verletzungen und solche mit tödlichem Ausgang) in seinem Unternehmen nicht selten sind. Dies bringt natürlich sehr viel Leid über die Familienangehörigen und auch über das Unternehmen. Eines Tages fiel mein Schwiegersohn von solch einem Arbeitsplatz in großer Höhe herunter. Doch seine Kollegen sahen, wie er ganz langsam – wie im Zeitlupentempo – nach unten fiel. Sie fanden es komisch und machte Späße über ihn – er war einfach so sicher wie ein übernatürliches Wesen gelandet. Er erzählte mir dieses Ereignis und ich wusste sofort, dass er von unserem Meister beschützt worden war und unser Meister dadurch das Wunderbare des Dafa zeigte. Ich sagte ihm auch, dass er durch seinen Glauben an Dafa vom Meister geschützt worden sei.

Mein Schwiegersohn ist ein sehr netter junger Mann. Er akzeptiert und glaubt wahren Begebenheiten, die ich ihm schon vor einigen Jahren erzählt hatte. Er trägt auch ständig ein Dafa-Amulett. Wenn ein Mensch den universellen Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht folgen kann, ist er ganz sicher ein guter Mensch und wird dadurch gesegnet.

Für mich zeigen die zwei oben erwähnten Erfahrungen die Barmherzigkeit unseres Meisters und das Wunderbare von Dafa.

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