Peking: Unmenschliche Taten der Polizisten im Frauenarbeitslager Peking (früher Tiantanghe Arbeitslager)

Minghui Net) Ich bin eine Falun Gong Praktizierende und wurde wegen deswegen von Zuhause verschleppt und ins Tiantanghe Arbeitslager Peking (jetzt Frauenarbeitslager Peking) gesteckt. Ich schreibe meine Erlebnisse aus dem Arbeitslager nieder, damit alle Menschen auf der Welt erfahren, auf welche Weise das Jiang Zemin-Regime Falun Dafa Praktizierende verfolgt.

Die sogenannte Umerziehung bedeutet, dass kein eigener Glaube und keine Freiheit zugelassen wird. Absolutes Gehorchen ist das Ziel der Umerziehung. Die Dafa Praktizierenden werden entweder von den Polizisten beschimpft oder geschlagen, wenn sie nicht gehorchen. Die Polizisten erlauben sogar Kriminellen die Dafa Praktizierenden zu quälen. Schlafentzug, Essen ohne Gemüse oder Verbot auf die Toilette zu gehen, sind die häufigsten Foltermethoden. Die Kriminellen verschließen die Tür, bevor sie die Praktizierenden schlagen, damit wir die Schreie der geschlagenen Praktizierenden nicht hören können. Sie werden grün und blau geschlagen. Die blauen Flecken sind noch nach drei bis vier Monaten sichtbar. Es kam zu einem Vorfall, wo Polizisten bei einer Praktizierenden mit einer Zahnbürste in ihrer Vagina hin und her stocherten. Eine andere Praktizierende sah wie eine 70jährige Frau aus. Ihr Rücken war fast bis zu 90° verbogen. Wir haben später erfahren, dass sie im Untersuchungsgefängnis von den Polizisten auf grausame Weise gefoltert wurde. Man kettete ihre Hände und Füße über zehn Tage zusammen. Dadurch ist ihr Rücken stark verkrümmt. Im Frauenarbeitslager wurde sie dann weiter von den Polizisten misshandelt. Neun Tage und Nächte bekam sie Schlafentzug, sie musste stehen und durfte sich nicht bewegen. Sie bekam weder Gemüse zum Essen, noch durfte sie die Toilette benutzen. Später wurde sie in die Trainingsgruppe gebracht. Man sagt, dass die Misshandlung dort noch schlimmer sei. Wer weiß, welcher Folter sie dort noch ausgesetzt wurde. Eine 40jährige Frau wurde so stark misshandelt, dass sie schließlich wie eine 70jährige Frau aussah, nur weil sie an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glaubt. So sieht es tatsächlich in dieser sogenannten „Besten Periode des Menschenrechts“ in China aus!

Ich habe gehört, dass der Praktizierende aus Irland Zhao Ming auch in unserem Arbeitslager gewesen war und unmenschlich misshandelt wurde.

Englische/Chinesische Version unter: http://minghui.ca/mh/articles/2002/7/19/33538.html
Übersetzt am: 20.07..2002
Original vom: 19.0.2002

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