Zhou Shanhuis Leben ist in Gefahr aufgrund der Folterungen in der Gehirnwäscheeinrichtung Xinjin

Frau Zhou Shanhui lebt in der Ortschaft Le der Stadt Pengzhou in der Provinz Sichuan. Am 24. Mai 2008 wurde sie verhaftet, während sie in der Ortschaft Hongyan die Menschen über die Hintergründe von Falun Gong und seine Verfolgung aufklärte. Beamte in der Polizeistation Aoping schlugen sie, bis das Gummi des Knüppels zerbrach. Danach sperrte man sie in das Untersuchungsgefängnis der Stadt Pengzhou, wo Wärter ihre Arme und Beine mit Kabeln an ein Bettgestell banden. Die Kabel schnitten in ihr Fleisch und verursachten ihr entsetzliche Schmerzen.

Am 3. Juli 2008 brachten die Wärter sie zur Xinjin Gehirnwäscheeinrichtung in der Stadt Chengdu. Die Kollaborateurin Yang (w) aus der Stadt Chengdu schlug und folterte Zhou Shanhui. Yang war früher eine Falun Dafa-Praktizierende, hielt jedoch der Gehirnwäsche nicht stand und arbeitet jetzt für die Gehirnwäscheeinrichtung. Als Zhou Shanhui rief "Falun Dafa ist gut", verstopfte sie ihren Mund mit schmutzigen Tüchern. Als Zhou Shanhui die Falun Gong Übungen praktizierte, wurden ihr die Hände gefesselt. Als sie in einen Hungerstreik trat, wurde sie mit hochkonzentriertem Salzwasser zwangsernährt, was bei Zhou Shanhui zu extremen Schmerzen führte.

Am zweiten Tag der Zwangsernährung brachten die Wärter Zhou Shanhui in ein Krankenhaus. Die Ärzte fanden heraus, dass ihre beiden Lungenflügel dunkel waren. Am dritten Tag machte der Arzt eine Röntgenaufnahme und diagnostizierte Probleme bei ihrer Gallenblase. Die Verwaltung der Gehirnwäscheeinrichtung hörte von dem Arzt, dass sie sterben würde und befahl hastig der Ortsregierung von Le, sie abzuholen. Zhou Shanhui wurde am 10. September 2008 nach zweimonatigen Folterungen in der Gehirnwäscheeinrichtung nach Hause gebracht. Bei ihrer Heimkehr konnte sie weder essen, noch ihren Hals bewegen.

Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2008/9/25/186544.html

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