Provinz Yunnan: Falun Gong-Praktizierende im Zweiten Frauengefängnis der Provinz misshandelt

Das Zweite Frauengefängnis in der Provinz Yunnan liegt in Linjiayuan, der westlichen Vorstadt von Kunming, Provinz Yunnan. Beamte dort etablierten ein spezielles Team für die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden. Teamleiter Yang Huan ist Mitte vierzig. Ein früherer Teamleiter namens Ma ist nun Leiter der Gefängniserziehungsabteilung. Zheng Ping und Fr. Sun sind stellvertretende/r Leiter/in.

Außerdem gibt es dort über zehn Wächterinnen Mitte dreißig, die diesem speziellen Team zugeordnet sind, darunter Xie Ling, Jing Rong, Fr. Zhou, Fr. Liang und andere. Es gibt auch eine spezifizierte Gruppe für die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in der Vierten Abteilung. Wächter Wu Xu, Fr. Yu und Aufseher Li Dongdong sind nun stellvertretende Leiter in der Erziehungsabteilung.

Die Praktizierenden kommen aus unterschiedlichen Orten in die Provinz Yunnan. Die an ihren Festnahmen und Verurteilungen beteiligten Personen waren von Polizeidezernaten, Nationalen Sicherheitsbüros unter der Leitung des Büros 610 und Gerichten, welche sie geheim verurteilten. Seit Oktober 2005 werden alle weiblichen Praktizierenden für die ersten vierzig Tage nach der Ankunft in einer Haftzelle eingesperrt. Es ist ihnen untersagt, für die Körperreinigung, zum Zähneputzen, zum Baden oder Wechseln der Kleidung, Wasser zu verwenden. Essen, Schlafen, Austreten findet alles in der Haftzelle statt. Die Inhaftierten müssen bewegungslos in einer Haltung von morgens 6:30 bis 23:30 h auf einer harten Bank sitzen.

Während der Sommerzeit war die Verwendung von Moskitonetzen zur Abwehr von Insekten untersagt, was zu vielen Narben durch Insektenbisse in den Gesichtern der Praktizierenden oder an anderen exponierten Stellen führte.

Zwei Gefangene beobachteten jeweils eine Praktizierende und diese Gefangenen in der Trainingsabteilung konnten jeden Monat drei Zusatzpunkte verdienen. Die Gefangenen in anderen Abteilungen konnten sich zwei Punkte verdienen und dadurch bis zu 15 Punkte im Monat ansammeln. Wenn sie 90 Punkte zusammenhatten, bekamen sie eine Auszeichnung. Diese Gefangenen taten bei der Beobachtung der Praktizierenden ihr Möglichstes, um ihre eigenen Haftstrafen zu verkürzen. Sie würden rund um die Uhr nicht eine einzige Bewegung eines Praktizierenden übersehen. Wenn Gefangene bei der Beobachtung von Praktizierenden Fehler machen, würden die Wächter sie beschimpfen und ihr Punktekonto reduzieren.

1. Erzwungenes gemeinsames Exerzieren

Ohne Rücksicht auf das Alter, mussten alle Praktizierenden an einem dreimonatigen gemeinsamen Exerzieren teilnehmen – mindestens zwei Stunden unter sengender Sonne. Bei diesem Drill fiel die Praktizierende, Fr. Tan Linfang, zweimal ins Koma. Ihr Blutdruck stieg auf 180/100 und ihr Herzschlag lag bei über 120 Schlägen pro Minute.

Praktizierende, die nach drei Monaten Einkerkerung ihren Glauben an Falun Gong immer noch nicht aufgaben, mussten das Exerzieren noch einmal durchmachen und das nicht unter vier Stunden pro Tag. Dies betraf auch Fr. Miao Jing, Mitte 60, eine Kunstlehrerin am Yunnan Industriekunstinstitut und Fr. Gao Huifen, Mitte 50, aus einem Landkreis in Yunnan.

2. Gewaltsame Verabreichung von Medikamenten zur Schädigung des Zentralnervensystems

Fr. Yang Wangxin, Mitte 40, wurde im Jahre 2003 verhaftet und zu vier Jahren Haft verurteilt. Sie war in der Abteilung für kollektiven Drill untergebracht. Der frühere Teamleiter Ma und Wächter Yang Yongfen drängten die Zellenleiter Liu Yuexin, Ma Shufang, Luo Zhonghong, Tang Zhongmei, Yang Shulan und andere, Medikamente, welche das Zentralnervensystem schädigen, in die Nahrung von Fr. Yang zu mischen. Dies verwandelte eine elegante, begabte Frau mittleren Alters in eine langsam agierende, geistlos blickende „Närrin“. Sie wurde vier Monate vor Ablauf ihrer Haftzeit nach Hause geschickt.

Fr. Wang Lan, Belegschaftsmitglied der städtischen Angestellten von Kunming, war 57 Jahre alt und befand sich in der Kollektivdrillabteilung. Sie wurde drei Mal in Haftzellen eingeschlossen. Teamleiter Yang Huan und stellvertretender Teamleiter Zheng Ping stachelten die Zellenleiter Liu Yuexin, Na Huixian, Ma Shufang, Luo Zhonghong, Tang Zhongmei und Yang Shulan auf, nervenzerstörende Medikamente in die Nahrung von Fr. Wang zu mischen. Das ließ eine geistig rege Frau aussehen, als wäre sie 70 Jahre alt. Ich beobachtete dies in ihrer Gesamtheit.

3. Prügeln und Treten

Gefangene wurden von Wächtern oftmals genötigt, Praktizierende zu verprügeln und verbal zu misshandeln. Im Sommer 2005, drang die Gefangene Liu Yuexin in die Haftzelle ein und verprügelte und trat Fr. Zhao Xiuzh aus dem Kreis Xuanwei, dass verursachte an ihrem Rücken und ihren Oberschenkeln Prellungen. Gefangene wurden auch angewiesen, die Nahrungsportionen der Praktizierenden zu kontrollieren und den Besuch der Toiletten zu begrenzen. Viele Praktizierende sind dadurch an Blasen- und Nierenproblemen erkrankt, darunter die Praktizierenden, Fr. Tan Lingfang, Fr. Yang Fengzhen und Fr. Huang Tao.

4. Praktizierende zu vielstündiger Arbeit gezwungen

Alle Gefängnisabteilungsbeamten zwingen Praktizierende zu stundenlanger Arbeit, zur Verrichtung von Sklavenarbeit über 14 Stunden pro Tag. Ihre Arbeitszeit beginnt um 7:30 h und endet um 22:30 h. Im Winter müssen sie bis 23 Uhr arbeiten. Für zwei Mahlzeiten gibt es insgesamt eine Stunde Pause. Überarbeitung löste bei der Praktizierenden Fr. Huang schwere Symptome von Diabetes aus. Sie arbeitete früher in einer Maschinenfabrik in der Stadt Yuxi und wurde zu vier Jahren Haft verurteilt. Sie war in der Vierten Abteilung untergebracht.

Ihr Blutzuckerwert stieg auf 18 und sie magerte zu einem Skelett ab. Sie wurde im Dezember 2006 aus medizinischen Gründen aus dem Gefängnis freigestellt. Fr. Yang Fengzhen aus der Stadt Lincang war 69 Jahre alt und befand sich auch in der Vierten Abteilung. Sie erkrankte an Herzfehlersymptomen, verlor die Kontrolle über die Blase, ihr Gesicht und Ihr Mund verfärbten sich dunkel, sie litt unter schwerem Sauerstoffmangel und auch sie magerte zu einem Skelett ab. Nach mehrmonatiger Intervention wurde sie im August 2006 aus medizinischen Gründen zur Behandlung freigestellt.

5. Werden Praktizierende verfolgt, sind auch die Familienangehörigen davon betroffen

Fr. Li Guizhi, Mitte 50, war Musiklehrerin an der Schule in Yangzhonghai, Stadt, Yiliang. Sie wurde im November 2004 zu drei Jahren Haft verurteilt und in der Ersten Abteilung eingesperrt. Ihr Mann und ihr Sohn wurden ebenfalls schlimm behandelt und litten sowohl körperlich als auch mental. Ihr Mann starb und ihr Sohn entwickelte mentale Probleme und konnte sich nicht weiter selbst versorgen. Beamte ihrer Schule versuchten mit dem Gefängnis zu verhandeln, doch die Gefängnisaufseher lehnten ihre Freilassung ab.

Fr. Tan Lingfang wurde vom Energieversorgungsbüro Kunming entlassen. Mehr als zehn Personen waren am 22. April 2005 gegen 18 Uhr an ihrer Festnahme beteiligt. Sie wurde zu drei Jahren Gefängnis verurteilt und in die Vierte Abteilung eingewiesen. Ihre Einkerkerung verschlimmerte die Krankheit ihres Sohnes. Bei ihm entwickelten sich Urämie und Nierenversagen, ein Herzfehler und eine extreme Anämie.

Fr. Du Dingfang war Belegschaftsmitglied der kommunistischen Parteischule Lincang. Sie wurde im Januar 2003 verhaftet. Beteiligt an der Verhaftung waren Agenten des Büros 610 und des Polizeidezernats. Sie wurde zu sieben Jahren Haft verurteilt und in die Vierte Abteilung eingewiesen. Der Ehemann von Fr. Du war Belegschaftsmitglied des städtischen Parteikomitees Lincang. Er hatte nach der Verhaftung seiner Frau einen Nervenzusammenbruch und starb im gleichen Jahr.

6. Missbrauchs- und Misshandlungsvorfälle in letzter Zeit

Fr. Xu Jianxia, Mitte 60, wurde festgenommen und im Januar 2003 zu drei Jahren Haft verurteilt und in der Vierten Abteilung misshandelt.

Fr. Kang Yonglan, Mitte 70, kam aus dem Kreis Yanshan. Agenten des Büros 610 und örtliche Polizeibeamte verhafteten sie und nahmen sie im Mai 2004 von ihrem Ehemann weg, der schwerkrank war und im Krankenhaus lag. Sie leistet ihre dreijährige Strafe in der Vierten Abteilung ab.

Fr. Yan Zhengshu, 73, aus dem Kreis Yanshan, wurde zweimal festgenommen, das zweite Mal am 19. April 2004, als sie zu zwei Jahren Haft verurteilt wurde. Sie war in der Vierten Abteilung untergebracht.

Fr. Ye Yanzhen, 60, war aus dem Kreis Yanshan. Im Mai 2004 wurde sie von Agenten des Büros 610 und örtlichen Polizeibeamten verhaftet und zu drei Jahren Haft verurteilt. Sie war in der Vierten Abteilung eingesperrt.

Fr. Li Qun, 46, arbeitete im Telekommunikationsbüro des Kreises Yanshan. Sie wurde im Juni 2004 verhaftet und zu vier Jahren Haft veruteilt. Während ihres Gefängnisaufenthaltes wurde sie im Februar 2007 in eine Haftzelle gesperrt. Sie wurde zu Schwerarbeit gezwungen und ist immer noch Gehirnwäsche ausgesetzt.

Fr. Li Xian, 35, eine Lehrerin an der Mittelschule Lincang,
Hr. Li Zen (der jüngere Bruder von Li Xian),
Fr. Du Yinfang, Belegschaftsmitglied des kommunistischen Parteiinstituts Lincang,
Hr. Du Yingxiang (der ältere Bruder von Du Yingfang),
Fr. Zhu Bing, 52, selbständig und
Fr. Yang Fengzhen.
Diese sechs aufgelisteten Praktizierenden wurden von Agenten des Büros 610 und der Polizeistation in der Stadt Lincang im Januar 2005 verhaftet. Fr. Li Xian und Hr. Du Yingfang wurden zu sieben Jahren Haft verurteilt. Fr. Li wurde in die Sechste Abteilung eingewiesen und Hr. Du in die Vierte Abteilung. Hr. Li Zhen kam in das Zweite Zwangsarbeitslager Dapingba im Kreis Lufeng und dann am 31. August 2007 in die Gefängnisanstalt für den Bezirk Guandu in der Stadt Kunming. Fr. Zhu Bing wurde zu vier Jahren Haft verurteilt. Fr. Yang Fangzhen erhielt viereinhalb Jahre und kam in die Vierte Abteilung. Du Yingqun wurde zu drei Jahren verurteilt und im Gefängnis Kunming eingesperrt.

Fr. Shen Yueping und ihr Mann waren beide Ärzte im ´Mutter und Kinder-Hospital` der Stadt Yuxi. Das Paar wurde zweimal festgenommen. Fr. Shen wurde 2001 für eineinhalb Jahre Zwangsarbeit im Frauenzwangsarbeitslager Dabanqiao in Kunming eingesperrt. Im Jahre 2004 wurde sie zu fünf Jahren verurteilt und man sperrte sie in die Dritte Abteilung des Gefängnisses. Ihr Mann erhielt drei Jahre und kam in das Kunming Gefängnis.

Fr. Chen Guifen, Mitte 80, kam aus dem Kreis Qiubei. Ihre Tochter war 57 Jahre alt. Beide wurden im Jahre 2004 verhaftet, zu drei Jahren verurteilt und in der Vierten Abteilung untergebracht. Ihre Tochter erhielt zwei Jahre. Fr. Chen litt im April 2005 an Symptomen eines Schlaganfalls und kam frei.

Fr. Yu Yuzhen, Mitte 80, kam aus der Stadt Luxi. Sie wurde im Jahre 2002 verhaftet und zu drei Jahren Haft verurteilt. Viele Male wurde sie von den Bediensteten des Kollektivdrillteams in Haftzellen eingesperrt.

Fr. He Lianchun, Mitte 30, war Bäuerin im Kreis Mengtze. Örtliche Polizisten verhafteten sie im Januar 2001. Sie wurde zu fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt und in die Vierte Abteilung eingeliefert. Ihre Tochter war damals erst ein Jahr alt.

Fr. Wang Huizhen, 51, arbeitete in der Xinhua Nachrichtenagentur der Provinz Yunnan. Sie wurde 2001 zu eineinhalb Jahren Zwangsarbeit verurteilt und in das Frauenzwangsarbeitslager Dabanqiao in der Stadt Kunming eingewiesen. Nach ihrer Freilassung im Jahre 2003, verhaftete sie die Polizei aus Kunming in ihrer Wohnung und verurteilte sie schließlich zu vier Jahren. Ihre dritte Verhaftung erfolgte im August 2008 und niemand kennt ihren gegenwärtigen Aufenthaltsort.

Fr. Zhang Xiaoling, 60, ist pensioniert und war im Energieversorgungsbüro in Kunming, Provinz Yunnan, beschäftigt. Sie und ihr Mann wurden 2004 von der Kunming Polizei verhaftet und ihre Wohnung wurde verwüstet. Sie wurde zu vier Jahren Haft verurteilt und in der Sechsten Abteilung inhaftiert. Ihr Mann kam in das Gefängnis von Kunming.

Polizisten aus Kunming verhafteten Fr. Guo Juan und ihren Mann, Han Zhenkun, am 23. April 2004. Ihre Wohnung wurde durchwühlt. Fr. Gao wurde zu drei Jahren Haft verurteilt und Hr. Han zu sieben Jahren.
Fr. He Qiqiong, 54 Jahre, ist pensioniert und war bei der Eisen- und Stahl Gesellschaft Kunming angestellt. Am 24. Oktober 2004 stürzten örtliche Polizisten in ihre Wohnung und verhafteten sie. Sie wurde zu vier Jahren verurteilt und kam zweimal in die Kollektivdrillabteilung und in eine Haftzelle. Wächter Zheng Ping schockte sie mit einem Elektrostock. Ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich rapid und durch die harte Arbeit in der Vierten Abteilung magerte sie stark ab.

Fr. Gao Mingxian, 57, von der Eisen- und Stahlgesellschaft Kunming, ist pensioniert. Örtliche Polizeibeamte verhafteten sie im Juni 2004 und verurteilten sie zu vier Jahren Haft.

Fr. Yang Guangju und ihr älterer Bruder kommen beide aus dem Bezirk Sidian, Stadt Baoshan. Agenten des Büros 610 Baoshan und Polizisten verhafteten sie im Jahre 2004 und verurteilten sie zu drei Jahren Haft. Fr. Yang kam in das Frauengefängnis und ihr Bruder in das Kunming Gefängnis.

Fr. Han Junyu, 68, arbeitete in der Raffineriefabrik Yunnan. Sie wurde verhaftet und fünfmal in Gefängnisanstalten und einmal in ein Arbeitslager gesteckt. Im Juni 2005 wurde sie erneut eingesperrt und verurteilt, danach landete sie in einem Frauengefängnis. Ihre Familie wurde erst zwei Monate später benachrichtigt.

Fr. Wang Zilan, 66, ist aus der Kebao Kohlenmine im Kreis Yiliang ausgeschieden. Sie wurde zu drei Jahren Haft verurteilt.

Fr. Sie Mei, Mitte 50, arbeitete in der Phosphatdüngerfabrik in Kunming. Sie wurde verhaftet und am 02. Oktober 2004 zu drei Jahren Haft verurteilt und in die Sechste Abteilung eingewiesen.

Fr. Wu Mingcai, 63, ist aus dem Forstbüro des Kreises Jingdong ausgeschieden. Sie wurde am 29. Mai 2005 von der Simao Bezirkspolizei festgenommen. Das Mittlere Gericht Simao verurteilte sie illegal zu drei Jahren Haft. Sie wurde in der Vierten Abteilung untergebracht.

Fr. Yang Pizhi, 61, ist Bäuerin aus dem Jingdong Kreis und wurde am 29. Mai 2005 von der Simao Bezirkspolizei verhaftet. Das Mittlere Gericht Simao verurteilte sie zu zwei Jahren. Sie kam in die Vierte Abteilung.

Fr. Chen Xiangzheng, 65, aus der Stadt Gejiu wurde im Jahre 2004 festgenommen und zu fünf Jahren verurteilt. Sie kam in die Vierte Abteilung.

Fr. Li Xianying, etwa 48, war Lehrerin am Institut für Transporttechnik in der Stadt Xiaguan. Polizisten aus Xiaguan verhafteten sie im Juni 2005 und ihre Wohnung wurde durchwühlt. Sie wurde zu fünf Jahren verurteilt und in die Fünfte Abteilung eingewiesen.

Fr. Pu Baoyu, 53, war Geschäftsfrau in der Stadt Kunming. Ihre Festnahme erfolgte im August 2005 und sie erhielt drei Jahre Haft. Eingesperrt war sie in der Vierten Abteilung.

Zhao Chenrui, etwa 38, und Zhao Xuemei sind beide Lehrer an der 30. Mittelschule in Kunming. Sie waren in der Kollektivdrillabteilung inhaftiert. Sie haben nun aufgehört Falun Gong zu kultivieren und seitdem die Wachen bei den Versuchen, Praktizierende „umzuerziehen“, unterstützt. Die beiden sind nun zu Hause.

Gegenwärtig sind immer noch acht bis neun Praktizierende in der Kollektivdrillabteilung inhaftiert und weitere fünf in der Fünften Abteilung. Eine von ihnen war Betreuerin auf einem Übungsplatz. Fünf oder sechs Praktizierende befinden sich in der Sechsten und Dritten Abteilung. Nahezu alle wurden mittels langwährender harter Arbeit grob misshandelt, gewöhnlich während der Nachtschichten.

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