Kanada: Kanadier helfen dabei, sieben Falun Gong Praktizierende von Folter in China zu befreien (Teil 2)

Am 10. Mai 2001

Frau Ying Zhu, 34-jährige Studentin der Concordia Universität in Montreal verschwand, als sie nach China reiste, um ihre kranke Mutter zu besuchen. Sie wurde von der Polizei festgehalten, verhört und auf grausame Weise gefoltert, weil sie Falun Gong praktiziert.

Ihre Festnahme erreichte die Öffentlichkeit. Studentenvereinigungen in ganz Kanada taten sich zusammen und starteten Kampagnen zur Freilassung von Ying Zhu. Eine Koalition von Mitgliedern des Parlaments der fünf größten Parteien arbeiteten aktiv daran, die sofortige Freilassung von Ying zu bewirken. Amnesty International gab wiederholt öffentliche Stellungsnahmen ab, um Ying zu unterstützen und die grausame Verfolgung von Falun Gong in China zu verurteilen.

Wegen des großen Druckes ließ die chinesische Regierung Ying Zhu frei. Sie kam am 21. Juni 2001 in Montreal an.

Aus dem Englischen: http://clearharmony.net/articles/200212/8666.html

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