Provinz Henan: Falun Gong Praktizierende im Shibalihe Frauenzwangsarbeitslager der unmenschlichen Folterungen ausgesetzt

Hunderte von Falun Gong Praktizierenden sind derzeit im Shibalihe Frauenzwangsarbeitslager in Zhengzhou in der Provinz Henan eingesperrt. Die Verfolgung der Praktizierenden ist besonders in den Bereichen Nr. 3 und Nr 4. sehr schlimm, wo ständig Gehirnwäschekurse durchgeführt werden. Sie foltern die Praktizierenden, in dem sie ihnen tagelang den Schlaf entziehen und sie solange einsperren, bis sie Falun Gong aufgeben. Die verschiedene Methoden sind unter Anderem: Misshandlungen mit Elektroschocks, die Tigerbank (Die Praktizierenden werden für sehr lange Zeit gezwungen auf einer kleinen ca. 20 cm breiten eisernen Bank regungslos zu sitzen. Die Knie werden zusammengebunden), Fesseln (Die Praktizierenden werden mit einem dünnen Seil um den Hals gefesselt, womit hinter dem Rücken anschließend die Hände zusammengebunden werden.), Füße werden in Ketten gelegt.

Die Praktizierende Zhao Xilian war anfangs im Bereich Nr 4. und wurde dann in den Bereich Nr. 3 verlegt. Sie ist über 30 Jahre alt und eine Assistenzprofessorin am Agrarinstitut in Henan. Da sie sich weigerte mit der Polizei zusammenzuarbeiten, fesselten sie sie und legten dann eine Bank auf ihren Körper. Sie setzten sich auf die Bank und drückten sie herunter, bis sie ihr Bewusstsein verlor. Nach dem sie wieder zu Bewusstsein kam, weigerte sie sich beharrlich mit der Polizei zusammenzuarbeiten, worauf die Polizisten zwei Drogenabhängige anstachelten, welche die Frau dann hin und her schleiften, wie einen Wischmop. Sie war dem Tod Nahe. Schließlich haben die herzlosen Polizisten sie noch fünf Tage lang mit Seilen gefesselt, bis sie vor Schmerzen bewusstlos wurde. Sobald sie bewusstlos wurde, banden sie sie von den Fesseln los. Als sie wieder erwachte, banden sie sie wieder fest. Diese Foltermethode ist extrem brutal. Kurz nachdem diese Methode benutzt wird, sind die Opfer bereits am Aufschreien und vom Schweiß durchnässt.

Die Praktizierende, Chen Yujing, ca. 30 Jahre war an der zweiten Nanyang Ölmaschineriefabrik beschäftigt. Weil sie sich weigerte die Gefängnisuniform zu tragen und sich gegen die Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden aussprach, wurde ihr vom Leiter des Bereichs, Zhang Yin der Mund verklebt und sie wurde für 12 Stunden mit Seilen gefesselt. Die permanenten Folterungen führten zu einem Nervenzusammenbruch, später wurde Frau Zhang in die Psychiatrische Anstalt in Xinxiang eingeliefert.

Die Praktizierende, Zhang Hanwen, 53 Jahre und eine Ärztin des Technologischen und Wissenschaftlichen Institutkrankenhauses. Zur Zeit ist sie inder 2. Abteilung interniert. Sie lernte Falun Gong in den USA kennen und wurde verhaftet, als sie nach China zurückging, um sich für Falun Gong einzusetzen. Sie ging in den Hungerstreik, um gegen die ungerechten Behandlungen zu protestieren. Die Sicherheitsbeamten packten sie bei den Haaren und schleiften sie vor und zurück, wo bei ihr ganzer Körper Schnittverletzungen und Prellungen erlitt etc.. Schließlich erkrankte sie an Inkontinenz und durch die Schmerzen in ihren Beinen, konnte sie schließlich nicht mehr laufen. Als die Polizisten mit aller Gewalt ihren Mund öffneten, um sie zwangszuernähren, schlugen ihr dabei einen Zahn aus und lockerte die anderen.

Englische Version: http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2003/3/1/32723.html

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