UK: BBC TV Programm deckt die Verfolgungstaktiken des Chinesischen Botschaftspersonals auf

(Clear Harmony)

Am Montag, dem 14. April 2003, sendete das BBC Fernsehen ein Programm über einen Falun Gong Praktizierenden, der in Großbritannien lebt, und ein Forschungsprojekt an der Midlands Universität durchführt. Das Programm enthüllte, wie die Chinesische Botschaft sich weigerte, seinen Pass zu erneuern, weil er Falun Gong praktiziert. Dies macht es ihm unmöglich mit seiner Familie ins Ausland zu reisen und bringt ihn in die Gefahr, staatenlos zu sein, wenn seine Arbeitserlaubnis ausläuft. Es zeigte die erfolglosen Versuche des Praktizierenden, seinen Pass zu erneuern, und ein Treffen mit dem örtlichen Mitglied des Parlamentes, welches feststellte: „Wir müssen im Parlament versuchen, Druck auf die Chinesische Regierung zu machen…Ich denke, dies ist ein weiteres Beispiel des großen Fragezeichens bezüglich Chinas Einstellung zu den Menschenrechten.“

Die Sendung bezeichnete Falun Dafa als „ einen Satz Übungen, die Körper und Geist verbessern … basierend auf den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“. Sie zeigte Archivmaterial von tausenden Menschen, welche in Peking vor dem Beginn der Verfolgung die Falun Dafa Übungen praktizierten, und fuhr dann fort, die „Brutalität der Unterdrückung“ zu zeigen, mit Filmmaterial, auf welchem die chinesische Polizei 2001 Gewalt gegen Praktizierende auf dem Tiananmen Platz anwendet. Dies stand im deutlichen Kontrast mit den Szenen von tausenden Menschen, welche die Falun Dafa Übungen in Peking genossen, und zeigte die Irrationalität dieser Verfolgung. Der Kommentar beschrieb die Gehirnwäsche, Folter und die enormen Verletzungen von Menschenrechten, die dezeit in China geschehen, wie auch die Todeszahl von über 500 Praktizierenden.

Die Sendung zeigte einen Beitrag einer Praktizierenden aus Edinburg, der ebenfalls der Antrag für ihre Passerneuerung von den chinesischen Behörden verweigert wurde. Die Kameras verfolgten ihre täglichen Appelle vor dem Konsulat in Edinburg und filmten, als sie in das Konsulat ging, um nach ihrem Pass zu fragen. Die unvernünftigen und aggressiven Drohungen des Konsulatspersonals gegen die Reporter von BBC, welche nichts falsches getan hatten, und ihre wiederholte Weigerung, den Pass dieser Frau zu verlängern, nur weil sie Falun Gong praktiziert, zeigte die wahre auf die Verfolgung ausgerichtete Natur des Jiang Regimes und seine eklatante Ignoranz für die freie und demokratische Gesellschaft Großbritanniens.

Die Sendung zeigte weiterhin Ausschnitte der preisgekrönten Vorführung von Falun Dafa Praktizierenden beim Edinburger Festival. Als die Parade an ihr vorbeikam, konnte man eine junge Frau sehr deutlich rufen hören: „Falun Gong – gut gemacht, was ihr für China getan habt. Ich bin an eurer Seite!“

Dieses BBC Programm erlaubte vielen Menschen über die Verfolgung der Falun Dafa Praktizierenden durch das chinesische Regime, nicht nur in China, sondern auch in England und Schottland zu erfahren. Es half den Menschen auch, die vom Jiang Regime geschaffenen Lügen klar zu durchschauen, ebenso wie die Versuche, ihre schrecklichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und ihre Menschenrechtsverletzungen zu rechtfertigen und zu verbergen.

Übersetzt aus dem Englischen:
www.clearharmony.net/articles/189912/11746.html

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