Beträchtliche Ausgaben für Videokameras der Tonghua Stadtpolizei zur grundlosen Überwachung unschuldiger Falun Dafa Praktizierender

Anfang 2002 hat die Tonghua Stadtpolizeibehörde eine große Anzahl an hochentwickelter Videokameras angeschafft. Später kauften sie noch Stahlkästen, um die Kameras zu schützen und 15 Polizeibusse. Sie heuerten zudem noch 30 arbeitslose Ex-Sträflinge an, die gerade aus dem Gefängnis entlassen worden waren, um die Falun Gong Praktizierenden zu überwachen und ebenso die Plätze zur Herstellung der Materialien.
Die Kameras wurde nachts an den Telefonmästen in der Stadt angebracht; falls die Wirkung gut sein sollte, wollten sie im Mai oder Juni eine weitere Lieferung bestellen und sie an die Wohnhäuser anbringen. Für diese Anschaffung hatte die Polizeibehörde 1 Millionen Yuan ausgegeben. [Das Durchschnittseinkommen eines normalen Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan.]

Als ein Praktizierende es gelang aus einem Umerziehungskursus zu fliehen, gab die Polizei 200.000 Yuan aus, um ihn im ganzen Land ausfindig zu machen. Es dauerte mehr als zwei Monate, bevor sie ihn schließlich aufspürten und dann zurück in den Gehirnwäschekursus brachten.

Chinesische Version: http://www.minghui.org/mh/articles/2003/6/3/51540.html
Übersetzt aus dem Englischen: http://www.clearharmony.net/articles/200306/13117.html

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