Gedicht: Eine Chance
Eine Chance, nicht mehr und nicht weniger
Ein kurzer Augenblick in der Unendlichkeit
Ein Meister, rein und barmherzig
Ein Gesetz, vollkommen in seiner Aufrichtigkeit
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Eine Chance, nicht mehr und nicht weniger
Ein kurzer Augenblick in der Unendlichkeit
Ein Meister, rein und barmherzig
Ein Gesetz, vollkommen in seiner Aufrichtigkeit
In Menschenhaut ein Buddha schaut dem Ausgleich der Substanzen,
Auf jener Seite ist’s schon gut und alle Wesen tanzen
Auf dieser Seite führt der Tod im Dunkel seine Scharen,
Wie weit es kommt, wann es sich dreht, wir werden’s bald erfahren.
Blütenduft in der Luft:
Der Meister ist da!
Das Herz schlägt Purzelbäume.
Kein Nachdenken mehr,
kein Fragen.
Tränen brechen aus leuchtenden Augen.
Ein Irrtum nimmt Leben gefangen.
Darf er das?
Die Angst wiegt schwer auf nackter Haut.
Doch wie ein Blitzstrahl ist Erkennen.
Blauweißes Licht
Öffnet die Tür.
Wie wild und weh war mir einst
Das Herz in der Brust beim Zirpen der Grille.
Ach ich vergaß, wie schmerzlich Mensch-Sein ist.
Wenn Menschen sich vor Menschen fürchten
Mehr als vor einem wilden Tier.
Ach ich vergaß, der Irrtum liegt ja hier.
Ich bin in die Menschenwelt gekommen
und suche nach dem göttlichen Weg,
Suche hin und her, finde nur Götzen aus Erde,
Gottheit schuf die Menschen aus Lehm,
vielleicht, um dies zu „erwidern“,
schaffen die Menschen heute Gottheiten
und Herren der Buddhas aus Erde;
sagen sogar, Erde anbeten sei Gottheit anbeten,
ich bin so erschüttert, dass ich weinen möchte.
Dafa ist da, welch ein Glück,
Es ist der Weg nach Haus zurück, welch ein Glück.
Das Gebot der Welten, zeigt uns den Weg zurück, zu unserem Glück,
Unsere Herzen sehnen sich nach Haus zurück,
Egal wo Du wohnst, du kannst zurück,
Egal wer Du bist, Du musst ihn gehen, den Weg zurück, welch ein Glück,
Die Sehnsucht ist da, der Weg ist da,
Geh schnell zurück zu Deinem Glück.
Aufrichtigkeit unbemerkt verloren
Der Frieden im Herzen schwindet
Leise wird Hoffnungslosigkeit geboren
Fühle wie meine Seele sich windet
Ich gehe Ich gehe, ich schaue mir das Land an, das Land, in dem es bald Gerechtigkeit geben muss. Ich gehe,
Ein Land Soviel Macht, Soviel Druck Soviel Angst regiert ein Land was nach Tugend ruft Es ist ernst, Es ist tödlich und