Schweden: Falun Gong vorstellen und die Verfolgung in China enthüllen
Die Praktizierenden entfalteten zwei Banner auf dem kleinen Platz für ihren Stand und zeigten dort auch Fotos, die die Verfolgung in China dokumentieren. Mehrere Praktizierende demonstrierten die Übungen, und die anderen verteilten Flyer. Die Leute wurden von der sanften Übungsmusik und den grazilen Übungen angezogen. Zwei Kinder ließen sich die Übungen daraufhin gleich an Ort und Stelle beibringen…
21. November 2006
Herr Zhang Kunlun, ein berühmter Bildhauer aus China, wurde zu der Kunstausstellung eingeladen, um einen öffentlichen Vortrag zu halten. Er sagte, dass er sich geehrt fühle, die Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ in Athen, einer Stadt mit einer ausgezeichneten Kunsttradition, miterleben zu dürfen. Die Kunstausstellung hat die Rückkehr der orthodoxen Kunst und Moral zum Ziel und möchte das Gewissen und die Gutherzigkeit der Menschen wieder beleben…
Nachdem die Besucher von der Wahrheit erfahren hatten, unterschrieben viele die Petition, um bei der Beendigung der Verfolgung von Falun Gong, zu helfen. Ein Mädchen brach in Tränen aus, als sie und ihr Freund sich die Fotos von Folterszenen ansahen. Sie sagte: „Wie konnte so etwas passieren? Es ist zu grausam.“ Beide unterschrieben sofort die Petitionsliste…
Am 4. November 2006 kamen russische Praktizierende nach Kingisepp in St. Petersburg und führten Aktivitäten durch, in denen sie den ansässigen Bürgern Falun Gong vorstellten und sie über die Verfolgung von Falun Gong in China informierten. Viele Passanten sprachen mit den Praktizierenden, um mehr über Falun Gong zu erfahren und auch die lokalen Medien interviewten die Praktizierenden…
Eine Stelltafel zeigt das Bild des schmerzverzerrten Gesichtes eines ermordeten Praktizierenden, dem die Organe entnommen wurden. Der Text auf dem Plakat wird von vielen gelesen, auch von Eltern mit ihren Kinder. Manche der Leute, die vorbeikommen, gehen schnurstracks zum Informationstisch und unterschreiben die ausliegenden Petitionen…
Viele Passanten hielten an, um zuzusehen. Sie lasen sich die Infotafeln und Spruchbänder sehr aufmerksam durch, um zu verstehen, warum Falun Gong und die Menschen, die es ausüben, seit sieben Jahren in China verfolgt werden. Die Menschen waren schockiert von der Brutalität, die in der Folterdarstellung gezeigt wurde, und viele unterschrieben daraufhin die Petition für ein Ende der Verfolgung…
Obwohl es plötzlich recht kalt geworden war, blieben viele Leute stehen, um mehr über Falun Gong und die Menschenrechtsverletzungen zu erfahren, mit denen die Praktizierenden in China konfrontiert sind. Aufgebracht, durch die brutalen Verbrechen des kommunistischen Regimes, unterschrieben viele Passanten eine Petition an die Bundesregierung, dass diese Maßnahmen ergreifen soll, um die Verfolgung in China, insbesondere den Organraub, der an lebenden Falun Gong-Praktizierenden verübt wird, zu beenden.
Die Praktizierenden nutzten zwei ganze Tage, um mit den Menschen über den Organraub in China zu sprechen, bei dem unschuldige Menschen ausgeweidet und im Anschluss daran eingeäschert werden. Die Kommunistische Partei Chinas macht einen enormen Gewinn mit dem Organraub. Die Nachfrage im Ausland ist groß, denn die Wartezeit für ein passendes Organ kann regulär bis zu einigen Jahren betragen. In China allerdings werden diese Organe sehr viel billiger angeboten.
Am 21. Oktober mittags hielt die Gesellschaft zur Unterstützung der Menschenrechte in China ein Seminar ab. Zwei Mitglieder der Gesellschaft berichteten über die grauenhaften Menschenrechtsverletzungen der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) gegen das chinesische Volk seit ihrer Machtergreifung. Sie zitierten insbesondere den Untersuchungsbericht von David Matas und David Kilgour über die Organentnahme an Falun Gong-Praktizierenden in China.