Italien: Der von der Kommunistischen Partei Chinas organisierte Organraub verärgert die Menschen in Milan

Am 28. und 29. Oktober 2006 veranstalteten die Falun Dafa-Praktizierenden in Italien eine Aktivität in der Corso Dante in der Stadt Milan, um die Menschen über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden zu informieren. Auf der Corso Dante, einer Straße in Milan, war es sehr belebt. Viele Menschen kamen vorbei, denn diese Straße verbindet den Dom von Milan mit dem Palazzo Reale. Dort kommen viele Italiener und Touristen vorbei, auch viele chinesische Touristen.

Gespräch mit Touristen Ein Mann unterschreibt die Petition gegen den Organraub

Die Praktizierenden nutzten zwei ganze Tage, um mit den Menschen über den Organraub in China zu sprechen, bei dem unschuldige Menschen ausgeweidet und im Anschluss daran eingeäschert werden. Die Kommunistische Partei Chinas macht einen enormen Gewinn mit dem Organraub. Die Nachfrage im Ausland ist groß, denn die Wartezeit für ein passendes Organ kann regulär bis zu einigen Jahren betragen. In China allerdings werden diese Organe sehr viel billiger angeboten.

Viele der Leute, die vorbeikamen, lasen die Informationen auf den Ausstellungstafeln ernsthaft durch. Die meisten hatten von dieser Sache in China noch nichts gehört. Doch alle, die davon erfuhren, unterschrieben die Petitionsliste zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong in China. Ein sechsjähriger Junge unterschrieb ebenfalls mit seinem Namen, nachdem ihm seine Mutter vorgelesen hatte, was auf den Informationstafeln geschrieben stand.

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