Bulgarien Die Fakten der Verfolgung schockieren die Anwohner – Bulgarische Praktizierende stellen in der Stadt Plovid Falun Gong vor
"Ich kann es nicht glauben, und das geschieht jetzt in China? Es ist unmenschlich! Es ist grausam!", sagten die Leute in Plovdiv, der drittgrößten Stadt in Bulgarien, nachdem sie über den Organraub in China gehört und die Poster dazu gelesen hatten. Mit der Erlaubnis der Stadtverwaltung von Plovdiv organisierten die Praktizierenden am 9. September eine Veranstaltung, um die Menschen über die andauernde Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China erfahren zu lassen.
21. September 2006
Beim Verteilen von Aufklärungsmaterialien entstanden einige intensive Gespräche zwischen den Passanten und den Praktizierenden. Die Passanten waren zum Großteil geschockt über die grausamen Verbrechen der KPC gegen die Menschlichkeit. Viele wussten auch nicht Bescheid, dass sich solche Dinge in diesem Moment in China ereignen. Mehrere bekundeten ihre Dankbarkeit, dass es Menschen gibt, die über solch unfassbare Geschehnisse berichten…
Am Samstag morgen waren wir in einer anderen Stadt, in Kremnica. Dank der Ankündigung in einer lokalen Sendung warteten schon einige Leute auf uns, um mehr über Falun Gong zu erfahren. Zwei Frauen waren von den Lotus-Blumen aus Papier beeindruckt, die wir den Kindern schenkten. Sie freuten sich, als wir ihnen beibrachten, wie man selbst Papier Lotus-Blumen faltet. …
Sie begann die Falttechnik der Lotusblumen zu lernen. Bevor sie ging, bekam sie einige Flyer und eine Kopie der „Neun Kommentare über die Kommunstische Partei“ auf Französisch mit. Am nächsten Tag führte sie ihre Mutter zu den Falun Gong Praktizierenden und schenkte den Praktizierenden ihre selbst gefaltete Lotusblume, die sie gestern von ihnen gelernt hatte zu falten. Sie sagte: „Ich war von Ihnen sehr gerührt und was ich sehe, sind Ihre guten Herzen.“
Infotag am Donnerstag, den 14. September 2006, auf dem Ida-Ehrplatz in der Innenstadt Hamburgs anlässlich des Besuches des chinesischen Premiers und anderen Ministern, um die Menschen über die Verbrechen der Kommunistischen Partei an Falun Gong Praktizierenden zu informieren.
Vom 1. bis 3. September unterstützten einige Praktizierende aus Tschechien und der Slowakei die ungarischen Falun Gong Praktizierenden, um die Bevölkerung über die Verfolgung von Falun Gong in China zu informieren. Eine Gruppe suchte die lokalen Medien in Budapest auf und berichtete ihnen von der Verfolgung von Falun Gong in China. Die zweite Gruppe ging zu einem chinesischen Markt, um mit den chinesischen Einheimischen zu sprechen…
Falun Gong Praktizierende veranstalteten am 9. September 2006 eine Fotoausstellung in Amsterdams Chinatown. Sie enthüllten die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (KPC), Organe von lebenden Falun Gong Praktizierenden zu entnehmen, und unterstützten mit der Ausstellung die 13 Millionen Chinesen, die aus der KPC und dessen angeschlossenen Organisationen ausgetreten sind. Viele Leute sahen sich die Ausstellung an und machten sich ein Bild von der brutalen Verfolgung an Falun Gong durch Chinas KP.
Mit einem Operationstisch und Krankenhausangestellten stellten sie bei der Ausstellung den Organraub an lebendigen Falun Gong Praktizierenden nach, der zurzeit in China stattfindet. Falun Gong Praktizierende in Norwegen und die HR in China hoffen, dass ihre Inszenierung die Aufmerksamkeit von Norwegern und Touristen über die großflächige Praktik des Organraubes an lebendigen Falun Gong Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) auf das Thema lenken können.
Am letzten Augustwochenende fand in dem Küstenort Dun Laoghaire, in den Vororten von Dublin, das „World Culture Festival“ statt. Dieses Jahr führten irische Falun Gong Praktizierende bei dem Festival eine Demonstration der Falun Gong Übungen vor, zeigten traditionelle chinesische Tänze und falteten wunderschöne Lotusblumen aus Papier. Die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung waren von den Bemühungen der Praktizierenden sehr angetan.
Auf unmenschliche Weise werden Falun Gong Praktizierende verfolgt. Folter, illegale Haft in Arbeitslagern sowie lange Gefängnisstrafen und die Entnahme von Organen bei lebenden Falun Gong Praktizierenden waren einige der Verbrechen, über die die Praktizierenden in Paris informierten. Mit Schautafeln und der Demonstration der Übungen stellten sie Falun Gong, dessen weltweite Verbreitung und positiven Wirkungen auf das Wohlbefinden vor.