Finnland: Die "Internationale Kunstausstellung Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" wurde in Helsinki abgehalten
Die Praktizierenden verteilten fleißig Flyer über die Ausstellung in der Innenstadt, und so besuchten viele Leute die Ausstellung. Manchmal waren die Praktizierenden, die an der Rezeption waren, zu beschäftigt, sich um alle Besucher zu kümmern. Sogar noch bevor die Praktizierenden mit dem Aufstellen der Ausstellung fertig waren, kamen schon die ersten Leute, um sich die Kunstwerke anzusehen.
6. Juli 2006
Falun Gong Praktizierende hatten sich an diesem Tag in der Stadt getroffen, um der Öffentlichkeit über die unmenschliche Verfolgung von Falun Gong inChina zu informieren. Sie verteilten Flyer an die Passanten und zeigten Spruchbänder über Falun Gong und dessen Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ sowie über die Verfolgung in Chinas Arbeitslagern, wo die dort inhaftierten Praktizierenden als lebende Organbanken gefangen gehalten werden.
Die Praktizierenden in Ungarn zeigten zudem weitere Foltermethoden, die derzeit in Chinas Arbeitslagern angewandt werden. Der Anblick dieser Menschenrechtsverletzungen zog die Aufmerksamkeit vieler Passanten auf sich. Viele blieben nicht nur stehen, um sich näher zu informieren und Infomaterialien zu erhalten, sondern waren berührt vom Einsatz der Praktizierenden.
Am 26. Juni 2006 gingen Falun Gong-Praktizierende aus Krasnoyarsk in das größte Chinesenviertel der russischen Stadt, um die dortigen Menschen über die mittlerweile sieben Jahre andauernde Verfolgung durch die Kommunistische Partei in China und die weltweite Verbreitung von Falun Gong in mehr als 80 Ländern zu informieren. Die Aktion wurde von vielen Bürgerinnen und Bürgern unterstützt, indem sie die aufgelegten Petitionen gegen die Verfolgung unterschrieben.
"Es ist wirklich unglaublich, doch ich glaube, dass es wahr ist", sagte eine Frau mittleren Alters, nachdem sie Einzelheiten über die Organentnahmen an lebenden Falun Gong Praktizierenden durch die KPC erfahren hatte. Wie können sie Menschen, die nur gute Menschen sein wollen, nur so behandeln? Es ist wirklich schockierend. Gehen Sie auch in andere Länder, um mehr Menschen die Wahrheit erfahren zu lassen?"
Als die Praktizierenden die Stelltafeln einpackten und die Veranstaltung beendeten, kam eine Gruppe Jugendlicher zu uns und fragte, was hier gemacht wird. Die Praktizierenden erklärten ihnen geduldig die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden. Nachdem sie der Erklärung der Fakten zugehört hatten, riefen sie laut aus: "Lasst uns gemeinsam die Petition unterschreiben, um diese bösen Kräfte auszulöschen."
Falun Gong-Praktizierende veranstalteten in München eine Aktion, um die 11 Millionen Chinesen zu unterstützen, die sich von der Kommunistischen Partei Chinas losgesagt haben. Sie stellten Bilder aus der Geschichte der KPC aus, die dessen begangene Gräueltaten aufdeckten und entlarvten. Auf den Plakaten wurde auch die seit dem 20.07.1999 begonnene Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden dargestellt…
Viele Gäste begrüssten eine Führung von uns durch die Ausstellung, und so ergaben sich immer Gelegenheiten, über die Kultivierung, die Verfolgung, das kommunistische Regime, den Organhandel und vieles mehr zu sprechen. Auf diese Art erhielten die Besucher einen tiefen Einblick hinter die Geschehnisse in China. Ein Besucher nahm den langen Weg von 200 Kilometern auf sich (durch die ganze Schweiz), um diese aussergewöhnlichen Bilder sehen zu können. Er verweilte sehr lange in der Ausstellung.
Um die Chinesen über die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) zu informieren, kommen Praktizierende aus ganz Russland auf eigene Kosten hierher, sogar aus dem nördlichen Murmansk. Die Praktizierenden machen auf dem Weg dorthin von jeder Gelegenheit Gebrauch, sogar bei nur 40 Minuten Halt demonstrieren sie die Falun Gong Übungen und verteilen Flyer.