Holland: Enthüllung des verbrecherischen Organraubs durch die Kommunistische Partei Chinas
Sie machten damit auf den Organraub durch die KPC an lebenden Falun Gong Praktizierenden aufmerksam, die in Chinas Arbeits- und Konzentrationslagern gefangen gehalten werden. Die Leute, die von der Verfolgung erfuhren, waren sehr betroffen und fragten die Praktizierenden, was sie tun könnten, um die Verbrechen zu stoppen. Bereitwillig unterschrieben sie eine Petition an die holländische Regierung. Zudem entschieden sich einige, persönliche Briefe an die Regierung zu schreiben.
2. Juli 2006
Die Praktizierenden stellten den Organraub an lebenden, in Arbeitslagern inhaftierten Praktizierenden durch die KPC nach. Ein Praktizierender erklärte: „Wir wollen mehr Menschen verstehen lassen, was unter dem kommunistischen Regime wirklich geschieht. Und wir hoffen, den brutalen Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden zu stoppen…
Diese Szene fand im Rahmen eines Workshops über China in dieser Schule statt. Falun Gong-Praktizierende wurden eingeladen, den Kindern einen Vortrag über Falun Gong zu halten und ihnen die Übungen von Falun Gong beizubringen. Außer, dass sie über die Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ sprachen, machten sie auf die Verfolgung von Falun Gong in China aufmerksam…
Falun Gong Praktizierende haben dieses Jahr in Florenz eine Reihe von Aktivitäten veranstaltet, um die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas zu enthüllen, einschließlich des Organraubs an noch lebenden Praktizierenden in Chinas Konzentrationslagern. Einige Praktizierende hatten fortlaufend Infomaterialien in der Innenstadt verteilt…
Ein Auszug aus der Rede von Bürgermeister Peter Pasa: „Was die Politik nicht oder fast nicht zusammenbringt, muss wohl wieder einmal die Kunst, müssen wohl die Künstler und Intellektuellen übernehmen: Immer wieder darauf hinzuweisen, wie die Menschenrechte der Chinesen (und wir reden dort von derzeit ca. 100 Mio. Menschen) mit den Füßen getreten werden…Diese Bilder sagen mehr aus als alle Nachrichtensender dieser Welt!“
Am 21. Juni 2006 war das französische Musikfestival. An diesem Abend führten Falun Gong-Praktizierende aus Frankreich, von 18 bis 22 Uhr an berühmten Sehenswürdigkeiten und auf dem Platz des „fontaine des innocents“ in Paris verschiedene Darbietungen vor. Sie ließen dort die Falun Dafa-Musik erklingen; mit chinesischen Tänzen, Hüfttrommeln und der Vorführung der Falun Gong Übungen stellten sie dem Publikum die Schönheit von Falun Dafa vor. Die Zuschauer waren von der chinesischen Tradition sowie die Kultivierungskultur tief beeindruckt.
Praktizierende aus über 10 Städten, darunter auch Moskau, Kiew und Piatigorsk, versammelten sich vom 10. bis 12. Juni 2006 in Sankt Petersburg. In einer Kundgebung auf dem Puschkin Platz in der Innenstadt deckten sie die brutalen Verbrechen der Verfolgung von Falun Gong auf…
Alle Passanten waren entsetzt von der Szene, die sich vor ihren Augen abspielte. Schnell zeigten sie ihre Unterstützung und ihre Sympathie für die Falun Gong-Praktizierenden. Einige Passanten hatten Tränen in den Augen, als sie vor dem Informationstisch standen. Viele unterschrieben die Petition und verurteilten damit die unmenschliche Verfolgung in China…
Der Kulturverein ARS CARA (Österreichischer Verein für Kunst- und Kulturaustausch in China, www.arscara.at) stellte vom 12. bis zum 17. Juni 2006 im Cafe Kandinsky im 7. Bezirk in Wien die Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht-Kunstausstellung aus. Die Eröffnungsfeier fand am Montag, den 12. Juni 2006 um 19 Uhr in der Galerie statt, zu der zahlreiche Besucher anwesend waren. Der Bezirksvorsteher Mag. Blimbinger und Mag. Leopold, Leiter des Arbeitskreises China der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGfM) hielten die Eröffnungsreden….