Deutschland: Die deutsche Bevölkerung appelliert für eine sofortige Untersuchung des Organraubs
Damit die deutsche Bevölkerung mehr über die grausame Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) an Falun Gong erfahren soll, besonders über den Organraub, der seit März enthüllt wurde, veranstalteten Falun Gong-Praktizierende in Deutschland eine Aktion: „Ein Wort sammeln und einen Vorschlag an die deutsche Regierung richten“. Ziel ist, dass sich die deutsche Regierung dafür einsetzt, die Untersuchung [der Vorfälle in China] zu unterstützen. Die gesammelten Vorschläge werden per Post an deutsche Politiker und Medien gesendet.
27. Juni 2006
Ehrenamtliche Mitarbeiter der Zeitung Epoch Times und Falun Gong Praktizierende haben mehrere Kundgebungen organisiert, um die 11 Millionen Austritte aus den Organisationen der KPC zu unterstützen. Die Kundgebung zog viele Fußballfans und Touristen aus der ganzen Welt an. Die Menschen erfuhren u.a. über die 
Katarina, eine Freiwillige des Servicezentrums zum Austritt aus der KPC, hielt ein Schild mit der Aufschrift: „Unterstützt die 11 Millionen Austritte aus der KPC.“ Sie sagte, dass sie sich sehr für die Chinesen freut, die aufgewacht und aus der Partei ausgetreten sind. Es war das erste Mal, dass Praktizierende in dieser Stadt Organentnahmen nachgestellt hatten. Als sie die Brutalität der KPC erblickten, waren viele Leute schockiert und fanden dies einfach nur „unfassbar“.
Am 18. Juni 2006 nahmen Falun Gong Praktizierende aus Cambridge an einer lokalen Wohltätigkeitsveranstaltung teil und hatten damit die Gelegenheit, den illegalen Handel der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) mit Organen aufzudecken, die von ermordeten Falun Gong Praktizierenden stammen. Die Opfer dieser Verbrechen sind oftmals noch am Leben und ihre Leichen werden anschließend eingeäschert, um jegliche Beweise zu vernichten.
Auf der Kundgebung in der Hauptstraße von Heidelberg am 18. Juni 2006 informierte die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), Arbeitskreis China, gemeinsam mit dem Falun Dafa-Verein über den Organraub an teilweise noch lebenden Falun Gong-Übenden in chinesischen Todeslagern.
Eigentlich war sie schon früher auf Falun Gong gestoßen, doch kannte sie Falun Gong damals nicht. „Ich war in Oberlaa und habe da einen Kursus besucht. Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich eine Gruppe Menschen in einem Park auf einer Wiese Übungen machen. "Das war so schön“, schwärmt sie begeistert. „Rund herum war alles Grün, die Wiese und die Bäume und dann diese harmonischen Übungen. Ich war wie gefesselt. Ich dachte nur, ‚das will ich lernen.’“ Als Melanie daraufhin nach unten ging, war die Gruppe bereits weg. Später wurde ihr bewusst, dass es die Falun Gong Übungen waren, die sie gesehen hatte.
Vom 11. bis 13. Juni 2006 haben Falun Gong Praktizierende aus Arkhangelsk Oblast an dem Stadtfest „Traum des Papiers“ teilgenommen. Die Praktizierenden hatten einen Stand, an dem sie unter anderem selbst gebastelte bunte Lotusblumen aus Papier zeigten. Es war eine großartige Gelegenheit den Besucherinnen und Besuchern des Festes Falun Gong vorzustellen. Die von den Praktizierenden gebastelten Papierblumen wurden von allen gelobt und gewannen einen Preis.
„Altona – ein echter multikultureller alter Hamburger Stadtteil“ – das hat sich am 17. und 18. Juni 2006, den Stadtfesttagen von Altona, mal wieder von seiner abwechslungsreichen Seite gezeigt. Dort waren, neben den deutschen Einwohnern, etliche andere zugewanderte und mittlerweile ortsansässige Völkerschaften anzutreffen und vor allem „Fußballweltmeisterschafts“-Touristen, die das hamburgische Altona mit Leben erfüllten…
Eine Chinesin sagte, dass sie bereits aus der chinesischen Epochtimes (Dajiyuan) über uns erfahren habe. Sie war ganz berührt und machte sich Sorgen, was aus China wird, wenn die Kommunistische Partei zusammenbricht. Sie sagte, sie werde auf jeden Fall in ihrem Bekanntenkreis weiter erzählen, was sie hier gehört habe. Sie bedankte sich ganz herzlich…