Türkei: Enthüllung der Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas bei einem Seminar
Am 13. Mai 2006 veranstaltete die Stadtverwaltung von Mersin ein Seminar mit dem Titel "Lokale Agenda 21 – Nationale Solidaritätsgruppen". Der Fokus des Seminars lag auf der Stärkung der Solidarität und der Kommunikation unter verschiedenen Nationalitäten. Vertreterinnen und Vertreter von beinahe allen lokalen Organisationen in der Region von Mersin, einschließlich des Türkischen Falun Dafa Vereins, besuchten das Seminar.
23. Juni 2006
Als ich am Sonntag zum Stand kam um ihn für den Tag einzurichten, wartete schon ein Mädchen auf mich, das am Vortag da gewesen war. Sie fragte, ob sie wieder Blumen falten könne, denn sie wollte auch für ihre Mama und ihre Schwester eine Blume falten. Die Lotusblume vom Vortag hatte sie ihrer Großmutter geschenkt. Natürlich durfte sie auch an diesem Tag Blumen falten…
„Das ist ein Massaker und eine Katastrophe. Diese Gräueltaten müssen beendet werden“, sagte Herr Welinger. Er unterzeichnete eine Petition, die das chinesische Kommunistische Regime auffordert, die Verfolgung von Falun Gong einzustellen. Er unterschrieb sofort, nachdem er die Schautafeln und die Darstellung der Organentnahme an lebenden Praktizierenden gesehen hatte…
Wegen der Fußballweltmeisterschaft war es in München sehr belebt. Menschen aus allen Ländern kamen in einem ständigen Strom vorbei. Freiwillige Mitarbeiter der Epoch Times Zeitung verteilten Informationen in verschiedenen Sprachen, in denen die Austrittswelle aus der KPC thematisiert wurde, die nach der Veröffentlichung der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ in Gang gesetzt wurde. Der Fall des Kommunistischen Regimes ist absehbar. Die Falun Gong Praktizierenden hingegen stellten den Organraub nach, der in China betrieben wird.
Manche hatten bereits aus den Medien über den Organraub durch die KPC an zum Tode verurteilten Häftlingen gehört. Dass aber eine Gruppe unschuldiger Menschen zu Opfern des Organhandels wird, weil sie auf ihrem Glauben bestehen, das hätten sie sich niemals vorgestellt. Einige wussten schon viel über Falun Gong, hatten aber noch nichts vom Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden gehört. Viele Menschen warteten darauf, unsere Petition unterschreiben zu können…
Eine am Theater in Saarbrücken beschäftigte Sängerin aus Polen erzählte, sie habe in den ARD-Nachrichten von einem chinesischen Bauern gehört, der zwangsumgesiedelt wurde und nur einen Bruchteil der versprochenen Entschädigung bekommen hat. Nachdem er dies im Fernsehen öffentlich bekannt gemacht hatte, wurde er zusammengeschlagen. Die Folge: ein gebrochener Halswirbel und eine daraus resultierende Querschnittslähmung. Die Frau war über die Willkür und Unverschämtheit der KPC entrüstet…