Lokale Veranstaltungen

Deutschland: Anti-Folterausstellung und Informationstag in Rostock

An dem Wochenende 12. + 13. November 2005 haben wir Falun Gong auf der bundesweit durchgeführten Wanderausstellung der IGfM (Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte) "Fields of Shame", (Felder des Grauens) in der Hansestadt Rostock vorstellen können. Die Ausstellung zeigt an Bauzäunen aufgehängte Bilder und Fotos von Menschenrechtsverletzungen und Foltermethoden aus verschiedenen Ländern. So auch zu einem sehr großen Teil aus China…

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Rumänien: Die Menschen in Timisoara unterstützen Freiheit und Menschenrechte in China

Am 5. Oktober 2005 wurde ein Seminar mit dem Titel: "Die rote Mauer bricht zusammen" im Timis Gericht in der zweitgrößten Stadt Rumäniens Timisoara abgehalten. Das Seminar zog große Aufmerksamkeit bei den lokalen Medien, Menschenrechtsorganisationen, Akademikern, Studenten und Anwohnern auf sich. Das staatliche Fernsehen von Rumänien hielt ein Live-Interview ab. Eine lokale Zeitung veröffentlichte einen Bericht unter dem Titel "in China und Rumänien zeigte der kommunistische Terrorismus dasselbe häßliche Gesicht."

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Schweden: Praktizierende stellt Falun Gong bei einer Gesundheitsmesse in der Stadt Kungalv vor

Wir bereiteten einen Informationstisch mit verschiedenen Falun Gong Materialien, Postern, Büchern und Videos vor. Der Tisch wurde auch mit Papierlotusblumen dekoriert und eine Petition zur Unterstützung von Jiayi, eine Praktizierende, die sich der Gefahr gegenübersieht nach China abgeschoben und verfolgt zu werden, wurde ausgelegt. Viele Menschen unterschrieben die Petition…

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Deutschland: Die Wanderausstellung “fields of shame“ am 08.11.05 in Hannover

Die Wanderausstellung „fields of shame“, die durch eine deutsch-polnische Gemeinschaftsinitiative der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und des Zentrums für Theorie und Praxis der Demokratie (Krakau, Polen) zustande kam, wurde heute, am 8. November, in Hannover eröffnet. Die Bürgermeisterin Hannovers, Frau Dr. Moennig, je ein Vertreter der Veranstalter sowie eine Falun Gong Praktizierende aus Hannover hoben in ihren Reden die Besonderheit dieser Präsentation hervor…

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Praktizierende aus ganz Deutschland informieren vor dem bevorstehenden Besuch des chinesischen Staatspräsidenten die Öffentlichkeit auf dem Breitscheidplatz in Berlin über die Verfolgung von Falun Gong

Am Anfang war es noch kalt und regnerisch und die Menschen auf Berlins Straßen sehr mit sich und der nass-dunklen Witterung beschäftigt. Aber durch die Folterdarstellung und die Bilder der grausamen Verfolgung kamen immer mehr Menschen um zu erfahren, was sich in China gerade ereignet. Viele Herzen wurden berührt und die Menschen fragten, was sie dagegen tun könnten. Manche kamen auch gezielt zum Stand und fragten ob sie unterschreiben könnten. Viele Chinesen schauten interessiert auf die Bilder und Transparente.

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Slowakische Republik: Die Chinesen werden in der Lage sein, wahre Freiheit und Menschenrechte zu genießen

Am 4. Oktober 2005 wurde ein Seminar mit dem Titel „Die Rote Mauer bricht zusammen“ in der Hauptstadt der Slowakei gehalten. Unter den Rednern waren der frühere tschechische Premierminister und früherer slowakische Justizminister Jan Carnogursky, der slowakische Abgeordnete Frantisek Miklosko, der Politikwissenschaftler Norbert Kmet vom Nationalen Wissenschaftsinstitut, der stellvertretende Universitätsdirektor Dr. Peter Osusky, Lord Frances Thurlow aus Großbritannien, der Direktor der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) Deutschland, Herr Manyan, und ein Vertreter der Zeitung Epoch Times, Herr Ispas.

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Praktizierende aus ganz Deutschland informieren Politiker und die Bürger über die Verfolgung von Falun Gong in Berlin

In der vergangenen Woche erklärten in Berlin Falun Gong-Praktizierende täglich die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong in China. An brisanten Plätzen, wie z.B. vor dem Innenministerium, vor der SPD-Parteizentrale, vor dem Reichstag oder auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor wurden Infostände aufgebaut und Folterszenen nachgestellt, die an unseren Mitpraktizierenden in chinesischer Haft angewendet werden, damit die Menschen einen besseren Eindruck davon bekommen, was für Grausamkeiten wirklich stattfinden.

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Großbritannien: Londoner erheben sich für ein Ende der Verfolgung nach einer unserer Anti-Folterausstellungen

Angesichts eines zunehmend beschäftigten und hektischen Lebens, das viele Menschen in London führen, muß es ein ziemlicher Schock sein, plötzlich einen jungen chinesischen Mann gegenüberzustehen, welcher heftig aus einer Wunde im Gesicht zu bluten scheint, unter der strenge Überwachung eines chinesischen Polizisten. Glücklicherweise war dies nur ein Schauspiel. Die Ausstellung deckte nur die Spitze des Eisbergs der Verfolgung von Falun Gong in China auf.

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Schweiz: IGFM und Freunde von Falun Gong unterstützen die „Internationale Kunstausstellung Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ im Thai-House in Dulliken

Eröffnungsrede bewegten sich die Besucher in den angrenzenden Ausstellungsraum. Die Rede informierte über die grausame Verfolgung von Falun Gong in China und über Künstler aus der ganzen Welt, die teils selbst Opfer dieser Verfolgung waren. In den Kunstwerken hielten sie die eigenen Erlebnisse fest. Obwohl einige Werke von Folter und Brutalität handeln, ist in jedem Kunstwerk die stille Botschaft enthalten, dass trotz allem die Hoffnung obsiegt. Dies wurde z.B. durch einen verinnerlichten Gesichtsausdruck oder durch Lichtstrahlen zum Ausdruck gebracht.

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Großbritannien: Falun Gong wird in York vorgestellt und über die Verfolgung aufgeklärt

Gegen 10:30 Uhr begann es sehr stark zu regnen. Als der Regen gegen 11:30 Uhr schwächer wurde, stellten die Praktizierenden schnell den Tisch und die Poster auf und bedeckten den Tisch mit einer Plastikplane, um die wertvollen Materialien zu schützen. Einige Praktizierende begannen die Falun Gong Übungen zu zeigen, während der Rest von ihnen die Unterschriftenlisten nahmen, um Unterstützung zu bekommen, und verteilten Flyer.

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