Praktizierende aus ganz Deutschland informieren Politiker und die Bürger über die Verfolgung von Falun Gong in Berlin

In der vergangenen Woche erklärten in Berlin Falun Gong-Praktizierende täglich die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong in China. An brisanten Plätzen, wie z.B. vor dem Innenministerium, vor der SPD-Parteizentrale, vor dem Reichstag oder auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor wurden Infostände aufgebaut und Folterszenen nachgestellt, die an unseren Mitpraktizierenden in chinesischer Haft angewendet werden, damit die Menschen einen besseren Eindruck davon bekommen, was für Grausamkeiten wirklich stattfinden. Oftmals waren wir den ganzen Tag vor Ort, von morgens um 7.00 Uhr bis abends um 17.30 Uhr.

Mit diesen Aktionen wollten die Praktizierenden speziell auf den Besuch des chinesischen Staatspräsidenten Hu Jintao am 11. und 12. November in Berlin aufmerksam machen.
Sie wollten damit sowohl Politiker als auch die Bürger und Touristen über diese grausame Verfolgung informieren. Gleichzeitig sammelten sie Unterschriften gegen diese Verfolgung, die sie später dem deutschen Bundespräsidenten, Herrn Köhler, überreichen wollen. Das Überreichen der Unterschriften wird mit dem Wunsch verbunden sein, dass Herr Köhler die Menschenrechtsverletzungen gegenüber dem chinesischen Staatsgast ansprechen möge.

Die Falun Gong-Praktizierenden in Berlin konnten das große Herz der Menschen spüren, mit dem sie diese unmenschliche Verfolgung ablehnen. Es kam zu vielen guten Gesprächen. Einige der Menschen, die nicht so ein klares Verständnis von Falun Gong hatten, waren nach den Gesprächen sehr zufrieden darüber, dass sie nun endlich etwas Genaues über Falun Gong und dieser Verfolgung erfahren konnten. Sehr viele Menschen gaben ihre Unterschrift für die Beendigung der Falun Gong-Praktizierenden in China.

Die Informationsstände und Unterschriftensammlungen werden noch bis zum Besuch von Hu Jintao in Berlin weiter geführt.

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