Regierungen & Politiker

Gemäß einer Aufzeichnung eines Gesprächs zwischen einem Vertreter der Eutelsat Peking und einer, sich als chinesischer kommunistischer Beamter ausgebenden Person, war die Beendigung der Sendung eine politische Entscheidung, welche die Satellitengesellschaft getroffen hatte, um dem kommunistischen Regime einen Gefallen zu tun. Die Aufzeichnung wurde von der Organisation Reporter ohne Grenzen erhalten…

Als die französische Stadt Nancy am 17. Mai 2008 ein Meeting bezüglich der Verfolgung gegen Falun Gong abhielt, schrieb Herr Roland Ena, ehemaliger Minister und derzeitiger Beistand des Major von Nancy, ein Gesuch an die französische Regierung, die Rechte der Falun Gong-Praktizierenden zu wahren und die Verfolgung an Falun Gong in China zu beenden…

Am 16. Juni 2008, um etwa 18:00 Uhr EST (östliche Standardzeit), brach plötzlich das Signal des Eutelsat Satelliten W5 über Asien ab, das New Tang Dynasty Television (NTDTV) überträgt. Laut Eutelsat handelt es sich dabei um eine „technische Fehlfunktion“, an der gearbeitet würde. Eutelsat nannte jedoch keinen Zeitpunkt, bis zu dem das Problem behoben sein sollte. Taiwans Botschafter in Frankreich, Herr Lu Qinglong, forderte Eutelsat auf, das technische Problem sobald wie möglich zu lösen…

Im März dieses Jahres erfuhr die belgische Falun Gong-Praktizierende Marianne Lefebvre, dass ihr guter Freund aus Peking, der Falun Gong-Praktizierende Yu Zhou ermordet wurde und seine Frau widerrechtlich eingesperrt worden ist. Marianne hat seitdem überall appelliert, ihre chinesische Schwester Xu Na zu retten. Außerdem hat sie eine Petition gestartet und bislang mehr als 900 Unterschriften sammeln können. Die Grünen-Abgeordnete Juliette Boulet brachte Xu Nas Fall im Parlament ein und schrieb einen Brief an den belgischen Außenminister, in dem sie um Hilfe bat, die bedingungslose Freilassung von Xu Na zu ermöglichen und ihre Sicherheit zu gewährleisten. …

Laut den Teilnehmerinnen und Teilnehmern war der Zweck des Seminars, in der schwedischen Gesellschaft Bewusstsein für die Menschenrechtsverletzungen durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu schaffen. Ziel ist es, angemessene Maßnahmen ergreifen zu können, um die KPCh zu zwingen, Meinungs- und Glaubensfreiheit zu respektieren und umgehend die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden und Menschenrechtsaktivisten im Vorfeld der Olympischen Spiele zu beenden.

Die KPCh hat immer die eigenen Krisen und die Unzufriedenheit des Volks mit verschiedenen Tricks auf andere Gruppen abgewälzt. Sie verleumdet andere Leute, wie z.B. Falun Gong. Das hat die KPCh schon immer so gemacht. Wir sind davon überhaupt nicht überrascht. Zum Beispiel behauptet sie, dass Falun Gong Selbstverbrennungen inszeniert hat. Dieser Vorfall war aber ausschließlich von der KPCh angeordnet, bloß eine Show. …